„Es gab Schwierigkeiten mit der Kaufoption“, sagte Sport-Geschäftsführer Rudi Völler dem kicker: „Da hatten Bremen und wir unterschiedliche Vorstellungen. Am Ende hat dann die Zeit nicht mehr für eine Einigung gereicht.“
Werders Geschäftsführer Frank Baumann widersprach: „An uns lag es nicht. Wir haben harte Verhandlungen geführt und wollten Milot nicht unter Wert abgegeben. Am Ende haben die Verhandlungen über eine Leihe mit möglicher Kaufverpflichtung dazu geführt, dass wir nicht rechtzeitig eine Einigung erzielen konnten.“ Wenn das Paket in Ordnung gewesen wäre, „hätten wir ihn abgegeben. So sind wir froh, weiterhin einen Top-Stürmer in unseren Reihen zu haben“.
Ursprünglich war der Kosovare von RB Leipzig umworben worden, allerdings hatte sich der Wechsel ebenfalls nicht realisieren lassen. Somit bleibt Rashica den Hanseaten - zumindest bis zur Winterpause - erhalten. sid