Einen entsprechenden Bericht der Märkischen Oderzeitung bestätigte der Vorsitzende Frank Fleske dem SID. In den kommenden Tagen soll es zur Verhandlung vor dem Sportgericht kommen.
"Wir haben den Schiedsrichter am 27. Dezember zu einer Aussprache gebeten, nachdem wir erfahren haben, dass er auf seiner Facebook-Seite unter falschem Namen eine fremdenfeindliche Haltung propagiert. Er hat es zugegeben und sich entschuldigt", sagte Fleske. Das Facebook-Profil ist mittlerweile gelöscht worden.