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Bei den Profis nicht durchgesetzt - zwei Dortmunder verkünden ihre Abschiede

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Samuel Bamba wird den BVB verlassen.
Samuel Bamba wird den BVB verlassen. Foto: Sascha Fromm
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Zwei Spieler von Borussia Dortmund haben sich verabschiedet. Sie kamen überwiegend in der U23 zum Einsatz.

Samuel Bamba und Antonios Papadopoulos werden in der kommenden Spielzeit nicht mehr für Borussia Dortmund auflaufen. Beide spielten beim BVB vor allem in der U23 und konnten sich im Profiteam nicht durchsetzen. Nach dem Saisonfinale am Pfingstwochenende verkündeten sie ihren Abschied in den sozialen Medien.

"Liebe Fans, liebe BVB-Familie, es ist Zeit, tschüss zu sagen. Ich werde meinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern und ich werde mich einer neuen Herausforderung stellen", schrieb Papadopoulos am Montag. "Ich möchte euch allen von Herzen danken. Ich hatte drei wundervolle Jahre in Dortmund und ich habe meinen Traum verwirklicht, indem ich Champions League, Bundesliga und im DFB-Pokal für den BVB spielen durfte." Bald will der 24-Jährige mitteilen, wohin sein Weg führt.

Papadopoulos wechselte 2021 vom Halleschen FC zur BVB-Reserve, die damals gerade in die 3. Liga aufgestiegen war. Der Innenverteidiger bestritt 69 Partien für die U23. Dazu sammelte er acht Einsätze fürs Profiteam - zuletzt im Mai bei 5:1 gegen den FC Augsburg, als Papadopoulos über 90 Minuten ran durfte.

Der 20 Jahre alte Bamba war erst vor einem Jahr als Top-Talent aus dem Nachwuchs der Dortmunder in den Seniorenbereich aufgerückt. In der Bundesliga erhielt er aber nur Ende des vergangenen Jahres eine Chance, als er in zwei aufeinanderfolgenden Partien von Edin Terzic eingewechselt wurde. Im Drittliga-Team absolvierte der gebürtige Ahlener 21 Partien - nur dreimal von Beginn an (ein Tor).

Bamba, der bereits seit 2013 die Jugendteams der Borussia durchlaufen hatte, verabschiedete sich emotional. "Was für eine unglaubliche Reise das war!", schrieb er auf Instagram. "Ich möchte mich bei jedem Teamkollegen, Trainer und Mitarbeiter bedanken, den ich in all den Jahren hatte. Einmal Borusse, immer Borusse." Auch beim Flügelflitzer ist noch nicht bekannt, wo er seine Laufbahn ab Sommer fortsetzt.

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