Borussia Dortmund wird sich in der Champions League in diesem Jahr mit hochkarätigen Gegnern messen. Der BVB trifft in der Gruppenphase auf Paris Saint-Germain, AC Mailand und Newcastle United. Das ergab die Auslosung der Gruppen am Donnerstagabend.
Der FC Bayern trifft in der Gruppenphase der Champions League auf Manchester United, den FC Kopenhagen und Galatasaray Istanbul. Borussia Dortmund bekommt es mit Paris Saint-Germain, AC Mailand und Newcastle United zu tun. Neuling 1. FC Union Berlin spielt bei der Premiere in der Königsklasse gegen Real Madrid, den SSC Neapel und den SC Braga, Pokalsieger RB Leipzig gegen Titelverteidiger Manchester City, Roter Stern Belgrad und Young Boys Bern.
In der Dortmunder Gruppe ist der französische Meister Paris mit Superstar Kylian Mbappé der härteste Brocken. Das Man-City-Los für Leipzig scheint kein gutes Omen: In der vergangenen Saison spielte RB im Achtelfinale im eigenen Stadion 1:1 gegen die Auswahl von Star-Trainer Pep Guardiola und verlor auswärts 0:7 mit fünf Toren von Erling Haaland. Für Union geht es bei der Premiere gleich gegen zwei der schwerstmöglichen Gegner: Die Königlichen aus Madrid und der italienische Meister Neapel warten auf die Berliner.
Die ersten Begegnungen finden am 19./20. September statt, die Gruppenphase endet am 12./13. Dezember. Nach dem Jahreswechsel geht es ab dem 13. Februar für 16 Mannschaften in der K.o.-Phase weiter. Das Finale steigt am 1. Juni im Wembley Stadium in London.
Die Champions-League-Gruppen im Überblick
Gruppe A:
FC Bayern München, Manchester United, FC Kopenhagen, Galatasaray Istanbul
Gruppe B:
FC Sevilla, FC Arsenal, PSV Eindhoven, RC Lens
Gruppe C:
SSC Neapel, Real Madrid, Sporting Braga, Union Berlin
Gruppe D:
Benfica Lissabon, Inter Mailand, FC Salzburg, Real Sociedad
Gruppe E:
Feyenoord Rotterdam, Atletico Madrid, Lazio Rom, Celtic Glasgow
Gruppe F:
Paris Saint-Germain, Borussia Dortmund, AC Mailand, Newcastle United
Gruppe G:
Manchester City, RB Leipzig, Roter Stern Belgrad, Young Boys Bern
Gruppe H:
FC Barcelona, FC Porto, FC Shakthar Donzek, Royal Antwerpen (mit dpa)