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Vor diesen drei BVB-Stars warnt der Eintracht-Trainer

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Bundesliga: Vor diesen drei BVB-Stars warnt der Eintracht-Trainer
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Borussia Dortmund muss am Samstag (15.30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt antreten. Die Hessen haben großen Respekt vor der Stärke des BVBs.

Vierter gegen Fünfter: Eintracht Frankfurt empfängt am Samstag Borussia Dortmund zum Verfolgerduell in der Fußball-Bundesliga.

Die Hessen haben die letzten beiden Spiele - 5:1 gegen Leverkusen, 3:1 in Mönchengladbach - eindrucksvoll gewonnen und treten mit einer breiten Brust gegen die Borussia an.

"Natürlich wollen wir einen Heimsieg feiern. Dortmund ist aber nach der Niederlage bei Union ordentlich in Schwung gekommen und hat gegen Stuttgart und Manchester City sehr gut gespielt. Zumal sie jetzt seit drei Spielen ohne Gegentor dastehen. Ich denke, dass der BVB unter Edin Terzic eine etwas andere Spielanlage hat, vor allem ein gutes Konterspiel mit viel Geschwindigkeit über Karim Adeyemi, Youssoufa Moukoko oder Jude Bellingham. Da müssen wir auf der Hut sein. Es wird mal wieder eine schwierige Aufgabe für uns", warnt Eintracht-Trainer Oliver Glasner vor diesen drei BVB-Stars.

Bei allem Respekt: die Frankfurter wollen und werden sich nicht verstecken. Sie haben in der Bundesliga schon bewiesen, dass sie auch die Spitzenmannschaften schlagen können. "Wir haben etwas überlegt, das wir den Spielern mit auf den Weg geben, um die Abwehr des BVB zu knacken. Aber wir können, wollen und werden unsere Spielanlage nicht verändern, wir brauchen morgen wieder unser ganzes Repertoire. Auf diesem Level müssen wir alle Facetten ausschöpfen, um als Sieger vom Platz zu gehen", betont Glasner.

Eintracht Frankfurt: Mario Götze verbrachte 16 Jahre beim BVB

Dass das Spiel für einen seiner Schützlinge ein ganz besonderes sein wird, weiß natürlich auch Glasner. Mario Götze hat insgesamt 16 Jahre beim BVB verbracht und 219 Pflichtspiele (45 Tore, 61 Vorlagen) für die Schwarz-Gelben bestritten. Glasner über den 30-Jährigen: "Wegen Rückenproblemen hat Mario ein wenig individuell trainiert. Aber an sich steckt er das straffe Programm hervorragend weg und ist ein wichtiger Spieler für uns. Die Jungs machen an sich keinen müden Eindruck. Alleine kann Mario die Offensive nicht tragen und das muss er auch gar nicht. Mit seiner Dortmund-Vergangenheit wird er uns sicher helfen können."

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