"Das Thema ist durch. Ich habe im Sommer erfahren müssen, dass ich wegen der Verletzungen aus der Vergangenheit nicht mehr auf 100 Prozent Leistungsfähigkeit kommen kann. Es macht für mich als Perfektionisten so keinen Sinn mehr. Ich will nicht mit 35 morgens aufwachen und den Tag mit Schmerztabletten beginnen müssen", sagte Pröll dem Kölner Express.
Pröll hat im September seine Spielerberater-Lizenz gemacht und eine Agentur gegründet. "Ich möchte mein Wissen an junge Talente weitergeben", sagte Pröll, der in der Bundesliga u.a. für den 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt das Tor hütete.