Der Gesamtumsatz lag nach Angaben der Schwaben bei knapp 117,7 Millionen, demgegenüber standen Aufwendungen in Höhe von fast 120 Millionen Euro, hieß es auf der Jahreshauptversammlung am Sonntag.
Das Minus sei jedoch eingeplant, sagte der scheidende Präsident Erwin Staudt und betonte: "Der Verein steht finanziell sehr gut da. Wir sind gerüstet für das Financial Fairplay." Der Personalaufwand schrumpfte von 67,597 Millionen auf 56,702 Millionen Euro.
Zufrieden war Staudt mit der Entwicklung des Vereinsvermögens, das laut VfB 21,5 Millionen Euro beträgt. Bei Staudts Amtsantritt im Jahr 2003 stand hier nach Vereinsangaben noch ein Minus in Höhe von 5,8 Millionen Euro.