RWE: Darum kommt Bewegung in den Stadionausbau an der Hafenstraße

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Zitat - geschrieben von 12.Mann v. Klee

Ich sehe mir das Foto von Livia Krimpelbein an und meine alten trüben Augen sehen eine Seenlandschaft, eventuell mit feinstem Flußsand im Zaum gehalten.
Der aufgeplatzte Schuhkarton, auf einen Lehmboden gestellt, wie Rhein-Herne-Kanal oder Emscher und Behne abgedichtet.
Die Ecken schaffen es nicht, das Biotop zu entwässern.

Und jetzt denken die schwarzen Rwes Fans aus der Eßener Stadtspitze darüber nach, nur weil ihr falscher, rot-weiße Lieblingsverein ihr erstes Auswärts Spiel gewonnen hat, aus der städtischen Bezirkßportanlage eine Badewanne zu bauen, wo der "verblendete Fan", auf den Ecken sitzend oder stehend, den Wasserspielen über dem grünen Teichbewuchs zuzuschauen.
Wieviel städtische Immobilien oder Kaßen von Kultureinrichtungen wollen die Ostgoten noch verticken?


Mensch Hütti! Was ist denn los?
Keiner versteht, was Du uns eigentlich sagen willst!
Und sei doch nicht immer so gehässig! Du hast doch allen Grund zur Freude. Deine echten rot-weißen haben souverän die Klasse gehalten - die Planungen für eine weitere Saison in der Regionalliga können früh begonnen werden. Und wir echten rot-weissen freuen uns eine Liga darüber, dass auch mal was in Steine und nicht nur Beine investiert wird.

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Nur der GEILE RWE
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RWE bekommt die Bude fast nie ausverkauft und das schon seit ca. 50 Jahren.

Wozu dann ein größeres Stadion ?

Schnappsidee, oder Größenwahn ?
Likes1 Blau-weißer Schwachkopf
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Zitat - geschrieben von Schlauberger

Und wenn dann irgendwann die dritte Ausbaustufe gestartet wurde, hat das Stadion mehr gekostet als die Turnhalle in GE.


Dann haben wir ja noch 140 Mio. zur Verfügung. Dann kann man nach jedem Heimspiel den Rasen erneuern.
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Zitat - geschrieben von 12.Mann v. Klee

Ich sehe mir das Foto von Livia Krimpelbein an und meine alten trüben Augen sehen eine Seenlandschaft, eventuell mit feinstem Flußsand im Zaum gehalten.
Der aufgeplatzte Schuhkarton, auf einen Lehmboden gestellt, wie Rhein-Herne-Kanal oder Emscher und Behne abgedichtet.
Die Ecken schaffen es nicht, das Biotop zu entwässern.

Und jetzt denken die schwarzen Rwes Fans aus der Eßener Stadtspitze darüber nach, nur weil ihr falscher, rot-weiße Lieblingsverein ihr erstes Auswärts Spiel gewonnen hat, aus der städtischen Bezirkßportanlage eine Badewanne zu bauen, wo der "verblendete Fan", auf den Ecken sitzend oder stehend, den Wasserspielen über dem grünen Teichbewuchs zuzuschauen.
Wieviel städtische Immobilien oder Kaßen von Kultureinrichtungen wollen die Ostgoten noch verticken?


Wie wäre es denn mit deutscher Rechtschreibung?

Am Tresen gefürchtet, von Frauen verehrt, bei der Arbeit der beste, sein Körper begehrt. Politisch gebildet, das Benehmen sehr fein,
Das muss ein echter Rot-Weisser sein.

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