Regionalliga: Wuppertaler Konterfußball hat Aachen „das Genick gebrochen"

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Wuppertaler Konterfußball hat Aachen „das Genick gebrochen"

Durch den 2:1-Sieg bei Alemannia Aachen festigt der Wuppertaler SV vorerst Tabellenplatz drei der Regionalliga West. Trainer Björn Mehnert zeigte sich begeistert von der Kulisse.

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Das Genick gebrochen.... Nichts anderes haben die verdient...läuft
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Kilian sollte mal, angesichts der äußerst rüden Spielweise die Backen halten:
1. Der WSV war insgesamt, insbesondere in der zweiten Halbzeit das spielerisch bessere Team und hat sich nur durch eine zu lässige Spielweise nach dem, auch zu diesem Zeitpunkt schon verdienten Führung, selber aus dem Tritt gebracht.
Bis dahin hätte es problemlos schon 3:1 stehen können!
2. Sich darüber zu beschweren das Sarpei „nur“ die Gelbe gesehen hat ähnelt einem Treppenwitz, angesichts der üblen Fouls der 21 an Sarpei, als wohlgemerkt letzter Mann, beim klaren Elfmeter und danach nochmal am Mittelkreis, bei dem ein Aachener ihm mit gestreckten Beinen ohne den Ball auch nur in der Nähe zu haben, voll in die Knochen geht. Dabei hat dieser Aachener bewußt eine schwere Verletzung in Kauf genommen!
In beiden Situationen hätte sich Kilic nicht beschweren dürfen, wenn’s Knallrot gegeben hätte!
Zumal die 21 danach ein ähnliches Foul gegen Hanke beging!
3. Gerade Gündüz sollte auch still sein, da er mehrfach hinterhältig und nickelig gefoult hat und mehr als einmal den Ellebogen rausgeholt hat.
4. Das Foul an Aboagye, dem der Gegenspieler bei einem Konterdes WSV von der Seite den Unterarm ins Gesicht drückt.
5. Kilic selber noch mit Gelb angesichts dauernder Meckerei verwarnt wurde!
Er sollte froh sein, das es am Ende nicht nur ein sondern drei (!) Platzverweise auf Aachener Seite hätten sein können.
6. Seine Mannschaft froh sein konnte, das nicht schon frühzeitig Backzat verzog, der Linienrichter das 3:1, obwohl das angebliche Abseits sehr strittig war, zurückpfiff und Mroß bei einem Kopfball den Ball unter der Latte wegkratzte, und zu guter Letzt einen weiteren Schuß von Aboagye parierte.

Es war ein verdienter klarer Sieg, der lediglich durch ein paar Halbchancen in der zweiten Halbzeit gefährdeter aussah als es war.

Das sah auch der Aachener Kommentator so!

Aber so kennt man Kilic ja!
Es muss immer nachgekartet werden!
Bei normalen Verlauf hätte Aachen genauso eine Klatsche wie im Hinspiel bekommen!
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7 Gelbe für Aachen, zzgl. 1 Gelben gegen Kilic sagt wohl alles über die Art und Weise des Aachener Spiels aus!

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