Schalke: Als Assauer Hajtos Rote Karte gegen Nürnberg prophezeite

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Als Assauer Hajtos Rote Karte gegen Nürnberg prophezeite

Wenn der FC Schalke am Freitagabend (18.30 Uhr) den 1. FC Nürnberg empfängt, dann kommen bei dieser Paarung auch bei Tomasz Hajto alte Erinnerungen wieder hoch.

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Man merkt, dass Hajto etwas vom Fußball versteht und weiß, dass man nich mal so nebenbei den kompletten Kader auswechselt und dann locker aufsteigt. Es gibt Licht und Schatten und es geht nur mit der abloluten Unterstützung duch die Fans. Das ewige Genörgel und die "Trainer-Raus-Rufe" nach schlechten Spielen oder Ergebnissen haben noch nie geholfen. Die Konkurrenz ist bärenstark und dennoch hat Schalke in Hamburg keine schlechte Figur gemacht. Mit Bülter und Terodde wäre wahrscheinlich mehr drin gewesen.
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easybyter2021-12-06 13:05:22 Uhr

"Die Konkurrenz ist bärenstark ..."

Wenn man einen Blick auf die Tabelle, ist eher festzustellen, dass so ziemlich allen Clubs, die sich Hoffnung auf die Aufstiegsplätze machen, wenig konstant sind. Da verliert Darmstadt gegen seit Wochen schwache Düsseldorfer, der HSV verliert unerwartet gegen abstiegsbedrohte 96'er oder der Jahn verliert gegen Heidenheim. Das Problem für Schalke könnte am Ende die Vielzahl der Vereine sein, die oben mitmischen. Dass am Ende alle schwächeln und Schalke vorbeiziehen lassen, ist wenig wahrscheinlich. All zu viele Schlappen dürfen wir uns daher nicht mehr erlauben, insbesondere nicht in den kommenden 6-Punkte Spielen gegen den Club und beim HSV.

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