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DJK TuS Hordel
Rudolph-Duo bleibt - auch bei RWE im Blick

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Hordel: Rudolph-Duo bleibt - auch bei RWE im Blick
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Angesichts des spannenden Kampfes um die Oberliga-Qualifikation rückten die Personalplanungen bei der DJK TuS Hordel zuletzt etwas in den Hintergrund.

Am Rande des dramatischen Spiels gegen den FC Brünninghausen (2:3), gab Peter Both jedoch drei Entscheidungen bekannt. Die erste ist der Wechsel von René Nettelbeck von der SG Schönebeck an die Hordeler Heide. Mit seinen 22 Jahren passt der Mittelfeldspieler ideal ins Konzept der Bochumer: "Er ist ein Mann für die linke Außenbahn. Nach dem Kreuzbandriss von Thomas Woischnik wollten wir auf der Position etwas machen. Und Westfalenliga hat er bei Kornharpen ja auch schon gespielt", erklärte der Sportliche Leiter zum Transfer..

Auf dem Zettel von Waldemar Wrobel stehen auch zwei Kicker aus Hordel (RS-Foto: Tillmann).

Nicht ohne Stolz verkündete Both dann die Verlängerung mit dem wieder genesenen Kevin (22) und Patrick Rudolph, der am Dienstag seinen 21. Geburtstag feiert. Das Brüderpaar, das mit Kampf-, Lauf- und Spielstärke auch ins Visier höherklassiger Klubs geraten war, bleibt in Hordel - und zwar bis 2014! "Damit zahlen sie uns jetzt das Vertrauen zurück, das wir in sie gesetzt haben", sagte Both.

Wrobel behält das Duo im Blick

Das dynamische Mittelfeldduo hatte in den letzten Wochen die Gelegenheit auch mal ganz andere Luft als die der Westfalenliga zu schnuppern - zum einen beim Zweitligisten FC Ingolstadt, zum anderen bei Rot-Weiss Essen. Dort bleiben sie trotz der Verlängerung in Hordel auch auf dem Zettel von RWE-Cheftrainer Waldemar Wrobel. "Er hatte ein tolles Gespräch mit den Jungs und ihnen gesagt, dass er sie im Blick behält. Aber jetzt haben sie erstmal weiterhin die Möglichkeit, sich bei uns in Ruhe weiterzuentwickeln." Hordel fungiert also quasi als Ausbildungsverein für den Regionalligisten - möglich macht das der gute Kontakt zwischen Both und Wrobel, die Arbeitskollegen bei der Polizei sind.

Schließlich gibt es auch in den Verhandlungen mit Mirko Krüger eine Tendenz: "Ich denke in der nächsten Woche haben wir Klarheit, es sieht ganz gut aus", erklärte Both.

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