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WL 2: FCK - Sprockhövel
Kaan hakt den Aufstieg endgültig ab

WL 2: Kaan hakt den Aufstieg endgültig ab
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Nach dem die TSG Sprockhövel zuletzt ein bisschen Federn ließ, setzte sie beim schweren Westfalenliga-Auswärtsspiel in Kaan-Marienborn ein Zeichen.

Kaan-Marienborn: Koch - Gänge, Wurm, Bäcker, Brühl (17. Schlemper) – Trilling (83. Friedrichs), Kügler, Ecker, Thomassen, Jörgensen – Wäschenbach (74. Waginzik). Sprockhövel: Knieps - Schulz, R. Meister, A. Meister, Grobri - Greitemann, Wasilewski, Kadiu, Balaika - Uelker (83. Aydin), Canbulut. SR: Dennis Melsa (Hattingen). Tore: 0:1 Wasilewski (19.), 0:2 Canbulut (60.), 1:2 Bäcker (62.). Zuschauer: 130.

Mit 2:1 (1:0) feierte Sprockhövel einen immens wichtigen Dreier im Kampf um die Oberliga-Qualifikation. Adrian Wasilewski brachte die Gäste im Siegerland in Führung (19.), nach dem 2:0 durch Ferhat Uelker (60.) konnte Gästetrainer Peter Wongrowitz – trotz des prompten Anschlusstreffers (Bäcker, 62.) – nur den Hut vor der spielstarken Truppe von Lothar Huber ziehen: „Die Klasse der TSG, vor allem wenn sie einmal in Führung liegt und dann auf Konter spielen kann, muss man einfach anerkennen. Wir haben in Halbzeit eins verloren.“

Denn die Gastgeber waren nicht so kaltschnäuzig wie die TSG. Wongrowitz: "Wir hatten die Chancen, um mit 1:0 oder 2:0 in Führung zu gehen. Wenn wir die reinmachen, dann kriegen wir auch Räume." So erging es Sprockhövel, Kaan spielte draufhin "hopp oder top", ging aber letzten Endes als Verlierer vom Platz.

Das Thema Aufstieg ist für Wongrowitz deshalb eigentlich auch erledigt: "Wir sind im Prinzip auf einen gutem Weg. Aber wenn man auf die Tabelle blickt und bedenkt, dass einige Mannschaften vor uns noch ein oder zwei Spiele weniger haben, muss man jetzt auch realistisch sein."

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