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S04 II - Wattenscheid 09: Stimmen zum Spiel
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Lange Gesichter bei der SG Wattenscheid 09, gute Stimmung bei der Schalker Zweitervertretung - nach dem 3:0-Heimsieg sammelte RevierSport Stimmen der Beteiligten.

"Für mich war das ein 0:0-Spiel", meinte Marco Ostermann. "Beide Offensivabteilungen haben nicht viel zustande gebracht, die Mannschaften haben sich im Mittelfeld neutralisiert", fand der Wattenscheider Teammanager, für den "hier mehr drin war."

„Wattenscheid hat gekämpft, sich in jeden Ball geworfen. Aber wir haben die Tore gemacht und das Spiel kontrolliert und deshalb haben wir auch verdient gewonnen", sagte Schalkes René Klingenburg. "In der Winterpause haben wir hart gearbeitet und gehen mit dem Ziel auf das Feld, jedes Spiel zu gewinnen. Wir denken zunächst nur von Spiel zu Spiel, aber der dritte Platz ist natürlich trotzdem eine tolle Momentaufnahme“, freute sich der 20-Jährige weiter.


Alexander Thamm hatte den Elfmeter verschuldet, der Wattenscheid auf die Verliererstraße brachte: „Das war der Klassiker. Wir gehen zu zweit auf den Ball drauf, prallen mit dem Schalker aufeinander. Das sieht natürlich übel aus, er schreit laut – wir dürfen uns über den Pfiff deshalb wahrscheinlich auch nicht beschweren.“

Nebenmann Christian Melchner feierte nach einem halben Jahr als Reservist sein Comeback - freuen konnte er sich darüber kaum: "0:3 - das ist schon bitter und tut auch weh. Das hilft uns natürlich gar nicht weiter."

"Knackpunkt" in der Partie gegen seine ehemalige Mannschaft war für den gebürtigen Erfurter "der nicht gegebene Elfmeter nach dem Foul an Leon Enzmann."

Schalke-Coach Bernhard Trares fasste seine Eindrücke so zusammen: „Wir wussten, dass uns ein schweres Spiel bevorstand. Ich finde, wir sind ganz gut in die Partie gekommen und hatten durch den Kopfball von Asamoah früh die Chance in Führung zu gehen. In der Halbzeit war uns klar, dass diese 1:0-Führung heikel ist. Wir haben deshalb die Vorgabe ausgegeben, hinten keine Chancen zuzulassen und vorne den einen oder anderen Konter zu fahren. Wattenscheid musste dann natürlich Druck aufbauen, mehr riskieren. In der Phase haben wir Olivier Caillas gebracht, der unserem Spiel mehr Struktur und Sicherheit geben sollte. Insgesamt bin ich mit der Leistung meiner Mannschaft zufrieden. Wir haben konzentriert gespielt und vor allem zu Null.“

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