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Oberliga-Derby
Die Vorschau - Teil 4: Angriff und Fazit

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Oberliga-Derby: Die Vorschau - Teil 4: Angriff und Fazit

Anlässlich des Topspiels der Oberliga Niederrhein zwischen dem Wuppertaler SV und der SSVg Velbert vergleicht RS die einzelnen Mannschaftsteile.

SSVg Velbert

"Überstürmer", wie der WSV sie hat, stehen bei der Spielvereinigung nicht im Kader. Allerdings ist kein anderes Team in der Offensive so variabel wie die Gäste. Andre Pawlak kann gleich auf sechs Spieler zurückgreifen, die alle ihre Tore schießen. So haben Hüzeyfe Dogan (11), David Müller (5), Milko Trisic (5), Kevin Hagemann (6), Jeffrey Tumanan (4) und Philipp Schmidt, der mit vier Treffern als einziger richtiger Stürmer im Vergleich zu seinem Namensvetter und Marvin Ellmann etwas mager daherkommt, bislang alle ihre Tore geschossen. Die gefährlichste Waffe der Spielvereinigung ist im Angriff definitiv die Antritts- und Sprintgeschwindigkeit der Außenstürmer Trisic, Hagemann und Tumanan, die alle gern in die Mitte ziehen und dann von Dogan, Müller, Zent oder Zander bedient werden.

Damit sind die Velberter natürlich deutlich schwerer auszurechnen, da sie von allen Positionen aus Torgefahr ausstrahlen. Nur im Angriffzentrum wird es etwas dünn beim Tabellenführer, was in dieser Saison allerdings als alles andere als ein Problem darstellt. Mit 50 geschossenen Toren darf Pawlak sein Team stolz als das torgefährlichste der Oberliga Niederrhein bezeichnen. Selbst der WSV kommt da mit 36 Treffern nicht mit.

Das Fazit sowie die allgemeine Zusammenfassung gibt's auf Seite 3.

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