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Die Vorschau - Teil 4: Angriff und Fazit

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Oberliga-Derby: Die Vorschau - Teil 4: Angriff und Fazit

Anlässlich des Topspiels der Oberliga Niederrhein zwischen dem Wuppertaler SV und der SSVg Velbert vergleicht RS die einzelnen Mannschaftsteile.

In diesem Vergleich scheint Velbert das Rennen zu machen. Betrachtet man allerdings wirklich nur die Stürmer der Teams, also Marvin Ellmann und Dennis Schmidt gegen Philipp Schmidt, dann muss der Punkt eigentlich an die Gastgeber gehen. Eine Entscheidung, die angesichts der Anzahl erzielter Tore nur schwer haltbar wäre. Zusammengefasst bekommen in diesem Mannschaftsteil beide Teams einen Punkt.

Zwischenstand: Wuppertaler SV - SSVg Velbert 3:2

Für den Endstand nach dem sportlichen Vergleich fehlt noch die aktuelle Form: Hier stechen natürlich sofort die elf ungeschlagenen Spiele der SSVg ins Auge. Seit der 0:3-Niederlage in Bocholt holte die Elf 27 von 33 möglichen Zähler und sprintete so auf den ersten Tabellenplatz. Auch der WSV schien pünktlich zum Derby eine Serie gestartet zu haben mit vier Siegen, u.a. 1:0 gegen Bocholt, in Folge. Dann kam allerdings die schmachvolle 0:1-Niederlage in Sonsbeck dazwischen. Zusammengerechnet mit dem positiven Effekt der Pawlak-Verlängerung in dieser Woche verdient sich Velbert einen Bonuspunkt und gleicht aus.

Endstand: Wuppertaler SV – SSVg Velbert 3:3

Auch sportlich verspricht das Derby unheimlich spannend zu werden. Während die Stärken des WSV in der Defensive liegen, vorne aber durch Ellmann und Schmidt immer ein Tor möglich ist, hält die SSVg mit ihrer „wirbelnden“ Angriffsreihe und dem kongenialen Mittelfeld dagegen. Im Abwehzentrum stellt zudem Niklas Andersen eine Bank dar.

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