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Landesliga Niederrhein 2
Vierkampf um die Spitze, drei Teams fast chancenlos

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Landesliga Niederrhein 2: Vierkampf um die Spitze, drei Teams fast chancenlos
Foto: Michael Gohl
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Zum Abschluss des Spieltags gab es noch ein dramatisches Spiel, wo Lowick in der Nachspielzeit beim FSV Duisburg aus einem 0:1 ein 2:1 machte.

Auch in der Landesliga Niederrhein sind die Teams nun in der Winterpause. Mit dem Heimspiel des FSV Duisburg gegen die SF Lowick endete das Spieljahr 2023.

Durch den Auswärtssieg von Lowick steht fest: Nach der Winterpause wird es vermutlich einen Vierkampf um den sportlichen Aufstieg in die Oberliga Niederrhein geben. Beim FSV machte es Lowick aber spannend, lag bis zur Nachspielzeit mit 0:1 zurück. Doch mit zwei Treffern in der der besagten Nachspielzeit drehte der Favorit die Partie noch.

Was für ein Tiefschlag auf der anderen Seite für den FSV Duisburg. Von den fünf Absteigern steht einer quasi fest mit dem SV Hönnenepel-Niedermörmter, der nur einen Sieg erringen konnte und mit fünf Punkten chancenlos auf dem letzten Platz liegt.

Auch der FSV Duisburg und Sterkrade-Nord sind bei zehn beziehungsweise acht Zählern Rückstand auf dem Weg in die Bezirksliga. Sterkrade hatte zwischendurch eine kleine Phase, wo es lief, doch durch das 2:3 gegen den SV Scherpenberg ging es mit einer weiteren Pleite in die Pause.

Mit einem besseren Gefühl endete das Spieljahr im Keller für die SpVgg Steele, die gegen das Top-Team aus Niederwenigern mit 2:1 gewann. Steele überwintert zwar weiter auf einem Abstiegsrang, doch der Abstand ist auf einen Zähler geschrumpft.

Kommen wir an die Spitze: Da gab es für Niederwenigern die erwähnte Pleite gegen Steele, nach dem 2:2 in Klosterhardt zuletzt der zweite Dämpfer für die Sportfreunde, die daher nach langer Zeit an der Tabellenspitze nun als Zweiter in die Pause gehen.

Dingden spielte zwar auch nur 1:1 bei der SGE Bedburg-Hau, doch trotzdem hat Dingden vier Zähler Vorsprung, dabei aber auch eine Partie mehr ausgetragen.

Auch der FC Kray träumt noch von der Rückkehr in die Oberliga. Durch das 2:0 bei Hö.-Nie. hat Kray 38 Punkte, dazu eine Partie weniger auf dem Konto, da kann im neuen Jahr noch was gehen im Vierkampf mit Niederwenigern, Lowick und Dingden.

Krays Trainer Sebastian Amendt betonte: "Wir konnten einen ungefährdeten 2:0-Auwärtssieg einfahren. Wir waren fast über das gesamte Spiel hinweg gesehen hochkonzentriert und wachsam und haben verdient gewonnen. Wir freuen uns, dass wir mit so einem positiven Ergebnis in die Winterpause gehen können und nach einer schönen Busfahrt die Vereins- Weihnachtsfeier gemeinsam mit den Damen und der zweiten Herrenmannschaft in vollen Zügen genießen konnten.“

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