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Kreisliga B 1
Weder der SV Zweckel II noch die Kirchhellener Reserve, deren Partie gegen Adler Ellinghorst erst am Donnerstag ausgetragen wird, war am Pfingstwochenende im Einsatz. Verfolger Preußen Gladbeck II nutzte die Gunst der Stunde und fegte Adler Feldmark II von der Asche an der Fürstinnenstraße. Der VfL Grafenwald II sicherte sich beim glatten 3:0-Erfolg beim FC Gladbeck II drei wichtige Punkte im Abstiegskampf und wird mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen haben, das Schwarz-Weiß Buer-Bülse wenig später gegen Wacker Gladbeck II patzte (0:3). Der nächste „Almabtrieb“ rückt also immer näher, auch wenn es nächsten Sonntag zum direkten Duell mit dem VfL Grafenwald II kommt. Danach warten auf die Bülser mit Preußen Gladbeck II und Zweckel II aber richtig dicke Brocken. Wo wir gerade beim Restprogramm sind: Eine begradigte Tabelle würde die Prognose vereinfachen, und doch ist am 17. Juni einer echter Showdown um die Meisterschaft zu erhoffen, wenn Zweckel die Kirchhellener Zweitvertretung empfängt.
Kreisliga B 2
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So geht's »Auch ein knapper 2:1-Sieg bringt drei Punkte – und eben jenes Ergebnis reichte der SSV Buer II und dem VfL Resse 08, um von einem gelungenen Pfingstmontag sprechen zu können. Am Sonntag nun gilt es im direkten Duell: Resse ist an der Löchterheide zu Gast und muss gewinnen, soll es mit Platz eins noch klappen. Alternativ ist Daumendrücken für die DJK/TuS Rotthausen angesagt. Bleibt der Bezirksligist drin, steigen auch beide B-Kreisliga-Zweiten auf. Im „Sechs-Punkte-Spiel“ gegen Querenburg allerdings versagte der aktuelle 13. der Bezirksliga. Preußen Sutum II hatte mit dem BV Horst-Süd einen Gegner aus einer höhren Gewichtsklasse zu stemmen und kam nicht über ein 1:1 hinaus.
Schwarz-Weiß Gelsenkichen Süd hätte mit einem Sieg gegen Schlusslicht Horst 59 einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt machen könne, stand aber trotz 2:1-Pausenführung schließlich mit leeren Händen da. 4:6 gegen den Letzten – ein dicker Hund , auch für den Trainer Thomas Eckert. „Mir sind viele Spieler ausgefallen, ich hatte keine Ergänzungsspieler und aus der zweiten Mannschaft standen mir auch nicht die Spieler zur Verfügung, die ich gerne gehabt hätte“, ärgerte sich der SW-Coach über mangelnde vereinsinterne Unterstützung. Weil seine Rumpfelf zudem wenig clever agierte und taktische Anweisungen ignorierte („Da meint der Libero, plötzlich Stürmer spielen zu müssen. Dabei gab es überhaupt keinen Grund, da Harakiri zu spielen.“), sieht Eckert den viertletzten Rang – und nur der ist ein sicherer Nichtabstiegsplatz wieder in Gefahr. „Wenn wir schon gegen den Letzten nicht gewinnen, muss man sich fragen, ob wir überhaupt noch Punkte holen.“
