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SpVgg Greuther Fürth
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15:30 |
FC Schalke 04
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Robin Benz (Bonner SC)
Der 24-Jährige vertrat gegen Ende der vergangenen Saison den verletzten René Vollath im KFC-Tor. Gerüchteweise sollte er am Niederrhein sogar verlängern, wechselte dann aber doch zum Bonner SC in die Regionalliga West. Dort ist er gesetzt, machte von 25 möglichen Spielen 24 und kassierte 41 Gegentore. Bonn ist aktuell 13. in der Regionalliga.
Tim Schneider (Viktoria Berlin)
Beim KFC ohne Einsätze wechselte der 21-Jährige Torwart vor der Saison in die Regionalliga Nordost. Doch auch bei Viktoria Berlin kam er bisher noch nicht zum Zug.
Andreas Maxsö (Bröndby IF)
Für den Dänen ging es im September 2019 zurück in die Heimat. Beim Erstligisten Bröndby IF machte der Innenverteidiger bisher 16 Spiele und führte sein Team zuletzt sogar als Kapitän auf's Feld.
Mario Erb (Türkgücü München)
Viel Wirbel gab es zuletzt um den ehemaligen KFC-Kapitän. Vor der aktuellen Saison wechselte der Innenverteidiger zum Regionalligisten Türkgücü München, wo er gesetzt war. Allerdings reiste er verfrüht aus dem Wintertrainingslager ab, weshalb er im März die fristlose Kündigung erhielt. Kurz darauf gab es die Wende. Erbs fristlose Kündigung wurde zurückgezogen.
Christopher Schorch (1. FC Saarbrücken)
Schorch zog es zum 1. FC Saarbrücken in die Regionalliga West. Dort machte der 31-jährige Innenverteidiger bisher 17 Spiele. Aktuell läuft es gut für die Saarländer: Sie stehen vor dem Aufstieg in die Drittklassigkeit und als erster Viertligist überhaupt im DFB-Pokal-Halbfinale.
Dennis Chessa (FK Pirmasens)
Der 27-jährige Linksverteidiger wechselte im Sommer 2019 zum FK Pirmasens in die Regionalliga Südwest. Dort traf er in 20 Spielen dreimal.
Oliver Steurer (SC Preußen Münster)
Steurer verließ den KFC Im Winter in Richtung des Zweitligisten 1. FC Heidenheim. Der verlieh den Innenverteidiger prompt zum KFC-Ligakonkurrenten SC Preußen Münster weiter. Dort machte er bisher sechs Spiele, davon fünf über die volle Distanz.
Jan Holldack (VfR Aalen)
Wie Robin Benz wechselte auch Jan Holldack nach Bonn. Bis zum Winter spielte er 15 Mal und schoss drei Tore. Dann zog er allerdings schon weiter in die Regionalliga Südwest - zum VfR Aalen.
Connor Krempicki (MSV Duisburg)
Der gebürtige Gelsenkirchener wechselte vor der Saison zum Ligakonkurrenten MSV Duisburg. Dort hat er bisher aber nur sieben Mal gespielt. Zuletzt wurde er gegen den FSV Zwickau und Waldhof Mannheim in der Schlussviertelstunde eingewechselt.
Stefan Aigner (SV Wehen Wiesbaden)
Der Mittelfeldspieler wechselte zum Zweitligisten Wehen Wiesbaden, machte dort bisher 15 Spiele. Dabei gab der 33-Jährige sieben Vorlagen und erzielte zwei Tore. Aktuell ist Wehen Sechzehnter.
Oguzhan Kefkir (Rot-Weiss Essen)
Kefkir wechselte im Sommer zum Regionalligisten Rot-Weiss Essen, ist seither gesetzt. Er bestritt alle 25 Spiele, schoss sieben Tore und bereitete sieben weitere vor.
Johannes Dörfler (SC Paderborn)
Dem Rechtsaußen gelang vor der Saison der Sprung zum Erstligisten SC Paderborn. Dort spielte er allerdings nur in der Oberligareserve, sodass er im Winter zum Drittligisten FSV Zwickau wechselte. Bisher kam er da fünf Mal zum Einsatz.
Tobias Rühle (SSV Ulm 1846)
Im vergangenen Sommer erst vom Ligakonkurrenten Preußen Münster an den Niederrhein gekommen, wechselte Rühle im Winter zum SSV Ulm in die Regionalliga Südwest. In Krefeld spielte er ab Oktober 2019 keine Rolle mehr. In Ulm kam er bisher noch nicht zum Einsatz.
Maximilian Beister (FC Ingolstadt)
Der Rechtsaußen traf für seinen neuen Arbeitgeber FC Ingolstadt in 20 Spielen fünf Mal und befindet sich im Aufstiegsrennen der 3. Liga. Aktuell ist der FCI als Tabellenfünfter zwei Punkte von einem direkten Aufstiegsplatz entfernt,
Samed Yesil (Ankara Demirspor)
In der zweiten Hälfte des Jahres 2019 war der Stürmer zunächst vereinslos, ehe er sich im Winter dem türkischen Zweitligisten Ankara Demirspor anschloss. Dort spielte er bisher fünfmal, allerdings nie über die volle Distanz.
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