KFC Uerdingen: Luxushotel in der Türkei statt Spanien

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Es ist schon grotesk, wie sich die kleinen Städtchen Krefeld und Leverkusen seit Jahren mit geliehener Tradition aus Wuppertal und vom Wuppertaler Weltkonzern Bayer, der ja nicht nur 1863 vom Wuppertaler Friedrich Bayer in Wuppertal gegründet wurde, sondern der im ersten entscheidenden halben Jahrhundert der Firmengeschichte alleiniger Firmensitz war und in dem ein Großteil der wichtigsten Medikamente der Medizingeschichte erfunden wurde wie das Aspirin, die Sulfonamide (Domagk, Nobelpreis), Adalat etc. etc. die das Unternehmen bereits in Wuppertal zum Weltunternehmen machte, als angebliche Traditions-Vereine feiern lassen und auf diesem schmierig-verlogenen Ticket jetzt noch weiter puschen lassen wollen. Der KFC hat vor diesem Hintergrund mit dem Retorten-Verein Bayer-Uerdingen und dessen künstlichen "Erfolgen" doch nichts zu tun. Was wollen diese geschichtslosen Städtchen die gerade einmal annähernd halb oder ein Drittel so groß sind wie Wuppertal im bezahlten Fußball?!!!!! Wuppertal, das als Doppelgroßstadt Elberfeld-Barmen, das erste große Industriezentrum Deutschlands bildete hatte um 1880 schon annähernd 300.000 Einwohner und die Einzelgroßstädte jeweils deutlich über 100.000 Einwohner als selbst Köln nur 150.000 Einwohner zählte und die Bauern-Städtchen des Ruhrgebiets die Wuppertal dann mit nach oben zog als Zulieferregion, zwischen 20.000- 30.000 Seelen zählten. Dies aus den Köpfen der deutschen zu mobben, war immer das einseitige Bestreben der von Wuppertal gemachten Käffer im Umland, die dann einseitig mit Strukturhilfen und Landesunternehmen und Großveranstaltungen durch die Politik bedacht wurden, während man Wuppertal ohne diese Hilfen im Strukturwandel sich selbst überließ. Wuppertal, als deutsches Manchester und klassischste deutsche Arbeiter-Stadt gehört noch vor der, von Wuppertal gemachten Emporkömmlings-Stadt Essen, in Liga 1!!!

Link zur wahren, unterdrückten Geschichte Wuppertals, als beitrag des WDR:

[url]https?://www1.wdr.de/fernsehen/doku -am-freitag/stadtgeschichte-wuppertal100 .html[/url]
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mir sind so kleine Städtchen sympathisch,der KFC macht einen super job,der Neid der anderen ist Bestätigung genug,die Beleidigungen dem KFC gegenüber sollte dem Anhang der Krefelder ein müdes wohltuendes lächeln wert sein.wusste gar nicht das Wuppertal so eine Weltstadt ist,da ist aber viel schief gelaufen an der Wupper.
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Zitat - geschrieben von bayernstbli

mir sind so kleine Städtchen sympathisch,der KFC macht einen super job,der Neid der anderen ist Bestätigung genug,die Beleidigungen dem KFC gegenüber sollte dem Anhang der Krefelder ein müdes wohltuendes lächeln wert sein.wusste gar nicht das Wuppertal so eine Weltstadt ist,da ist aber viel schief gelaufen an der Wupper.


Die Sympathien sei Dir nicht benommen.
Allerdings die Beurteilung "einen super Job" finde ich angesichts eines Zeitraums von einem knappen halben Jahr schon sehr fraglich und muss sich erst noch beweisen.

Um es kurz zu machen:
Der KFC ist momentan ein Regionalligist, der mit einem Haufen Kohle eines russischen, rational kalkulierenden Investors (ohne jegliche Beziehung oder Identifikation mit dem Verein) gepuscht wird. Nicht mehr und nicht weniger.

Das finde ich weder sympahtisch noch anerkennenswert. Das hat nichts mit dem Verein sondern nur mit dem reinem Kommerz (ja, ich weiß, dass es mittlerweile so ist) zu tun. So etwas fände es selbst bei RWO nicht gut.
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Zitat - geschrieben von RWO-Oldie

Zitat - geschrieben von bayernstbli

mir sind so kleine Städtchen sympathisch,der KFC macht einen super job,der Neid der anderen ist Bestätigung genug,die Beleidigungen dem KFC gegenüber sollte dem Anhang der Krefelder ein müdes wohltuendes lächeln wert sein.wusste gar nicht das Wuppertal so eine Weltstadt ist,da ist aber viel schief gelaufen an der Wupper.


Die Sympathien sei Dir nicht benommen.
Allerdings die Beurteilung "einen super Job" finde ich angesichts eines Zeitraums von einem knappen halben Jahr schon sehr fraglich und muss sich erst noch beweisen.

Um es kurz zu machen:
Der KFC ist momentan ein Regionalligist, der mit einem Haufen Kohle eines russischen, rational kalkulierenden Investors (ohne jegliche Beziehung oder Identifikation mit dem Verein) gepuscht wird. Nicht mehr und nicht weniger.

Das finde ich weder sympahtisch noch anerkennenswert. Das hat nichts mit dem Verein sondern nur mit dem reinem Kommerz (ja, ich weiß, dass es mittlerweile so ist) zu tun. So etwas fände es selbst bei RWO nicht gut.
das Fußball denken aus den 70er oder 80 Jahren ist schon lange vorbei,ohne viel Kohle kein Erfolg,mit dem Investor ist das natürlich so eine Sache,kannst einen hopp oder wernze haben,die absolut seriöse Männer sind oder so eine zwielichtige Gestalt wie bei 1860 München,der Fußball besteht nur noch aus Kommerz und nichts anderes,und ob sich ein Investor mit dem Verein identifiziert ist doch augenwischerei.das tun ja noch nicht mal die Spieler heutzutage, die Kloppen sich auf das Emblem auf der Brust und morgen sind sie beim besser bezahlten Verein.und es werden in Zukunft noch mehr solche Clubs wie rb Leipzig um die Ecke kommen,das wird nicht mehr aufzuhalten sein,die Verlierer der Zukunft werden solche Vereine sein,die weiterhin stur und engstirnig an ihrer Tradition festhalten,davon sind ja schon viele in der Versenkung verschwunden, rwo,RWE,Aachen,usw.ist zwar traurig aber die leben doch nur noch aus der Vergangenheit, und wenn ein kleines Dörfchen kommt mit einem dicken Geldgeber werden dicke backen gemacht weil das ja so unfair ist.habe mir mal eure Tabelle angesehen da gibt es Vereine von denen ich noch nie gehört habe aber die vor RWE oder rwo stehen,wie geht das?essen in den top ten der größten deutschen Städte,weltfirmen vor Ort,Oberhausen ist ja nun auch ein Name im deutschen Fußball,Aachen insolvent. wenn kein kommerzielles umdenken stattfindet werdet ihr in der vierten Liga auf ewig versauern.wäre schade wenn Tradition still stand bedeuten würde.
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Es ist bezeichnend, dass das Ruhrgebiet (geschichtlich exakt Groß-Wuppertal) mit seinem manipulativen Einfluss auf die Medien und den WDR, den dieses seit Jahren nutz um die wahre Bedeutung Wuppertals zu vertuschen und die eigene kranke politische Protektion zu sichern, während Wuppertal gezielt politisch in die Verwahrlosung gedrängt wurde, hier sofort, den historisch korrekten, aber für das Ruhrgebiet verheerenden WDR-Beitrag (Stadtgeschichte Wuppertal – Das deutsche Manchester), den ich hier verlinkte, beim WDR entfernen ließ. Heute Morgen war dieser noch aufrufbar!!! Hab ihn aber als Html-Datei gespeichert und werde ihn wieder ins Netz einstellen. Unfassbar was hier passiert und seit Jahrzehnten gegen Wuppertal passiert!!!!
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Ach, schau an, da ist WDR-Beitrag zur Stadtgeschichte Wuppertal - das deutsche Manchester, ja wieder erreichbar, so wie er das über Jahre immer ohne Probleme war. Was für ein Zufall!!!
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Hier noch mal der komplette Link beim WDR zum Thema Stadtgeschichte Wuppertal - Das deutsche Manchester - um den Krefeldern noch mal Klar zu machen, wo ihre geliehene Tradition und die deutsche Industrialisierung wirklich her kommen.

[url]https?://www1.wdr.de/fernsehen/doku -am-freitag/stadtgeschichte-wuppertal100 .html[/url]
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Bitte den wohl vom revier-sport bewußt gesetzen fehler in der URL im Wort Freitag (Fr eitag) durch löchen der Leerstelle entfernenen - so kommt man auf den Link!
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Zitat - geschrieben von bayernstbli

Zitat - geschrieben von RWO-Oldie

Zitat - geschrieben von bayernstbli

mir sind so kleine Städtchen sympathisch,der KFC macht einen super job,der Neid der anderen ist Bestätigung genug,die Beleidigungen dem KFC gegenüber sollte dem Anhang der Krefelder ein müdes wohltuendes lächeln wert sein.wusste gar nicht das Wuppertal so eine Weltstadt ist,da ist aber viel schief gelaufen an der Wupper.


Die Sympathien sei Dir nicht benommen.
Allerdings die Beurteilung "einen super Job" finde ich angesichts eines Zeitraums von einem knappen halben Jahr schon sehr fraglich und muss sich erst noch beweisen.

Um es kurz zu machen:
Der KFC ist momentan ein Regionalligist, der mit einem Haufen Kohle eines russischen, rational kalkulierenden Investors (ohne jegliche Beziehung oder Identifikation mit dem Verein) gepuscht wird. Nicht mehr und nicht weniger.

Das finde ich weder sympahtisch noch anerkennenswert. Das hat nichts mit dem Verein sondern nur mit dem reinem Kommerz (ja, ich weiß, dass es mittlerweile so ist) zu tun. So etwas fände es selbst bei RWO nicht gut.
das Fußball denken aus den 70er oder 80 Jahren ist schon lange vorbei,ohne viel Kohle kein Erfolg,mit dem Investor ist das natürlich so eine Sache,kannst einen hopp oder wernze haben,die absolut seriöse Männer sind oder so eine zwielichtige Gestalt wie bei 1860 München,der Fußball besteht nur noch aus Kommerz und nichts anderes,und ob sich ein Investor mit dem Verein identifiziert ist doch augenwischerei.das tun ja noch nicht mal die Spieler heutzutage, die Kloppen sich auf das Emblem auf der Brust und morgen sind sie beim besser bezahlten Verein.und es werden in Zukunft noch mehr solche Clubs wie rb Leipzig um die Ecke kommen,das wird nicht mehr aufzuhalten sein,die Verlierer der Zukunft werden solche Vereine sein,die weiterhin stur und engstirnig an ihrer Tradition festhalten,davon sind ja schon viele in der Versenkung verschwunden, rwo,RWE,Aachen,usw.ist zwar traurig aber die leben doch nur noch aus der Vergangenheit, und wenn ein kleines Dörfchen kommt mit einem dicken Geldgeber werden dicke backen gemacht weil das ja so unfair ist.habe mir mal eure Tabelle angesehen da gibt es Vereine von denen ich noch nie gehört habe aber die vor RWE oder rwo stehen,wie geht das?essen in den top ten der größten deutschen Städte,weltfirmen vor Ort,Oberhausen ist ja nun auch ein Name im deutschen Fußball,Aachen insolvent. wenn kein kommerzielles umdenken stattfindet werdet ihr in der vierten Liga auf ewig versauern.wäre schade wenn Tradition still stand bedeuten würde.


Ich glaube, wir brauchen über die hyper-Kommerzialisierung des Profifussballs nicht mehr diskutieren.

Dass es aber heute überhaupt diese Profitmaschinerie gibt liegt in den Traditionen.
Wovon lebt denn der Fußballfan? Ohne die Historie auch von den von Dir genannten Vereinen gäbe es den Hype nicht.
Wer spricht heute noch von der WM 2014. Wer ist Götze im Vergleich zu Rahn, Müller oder Brehme? Ohne Kevin Keagan kein Aubameyang. Usw. Das was Fußball ausmacht, liegt nicht begründet in der Kohle irgenwelcher Millardäre sondern in den verschliessenen Klamotten von Generationen von Straßenfußballern.

In Zukunft werden Vereine zu Modeerscheinungen. Da bin ich heute doch schon eher Barcelona-Sympathisant als Bayern. Bayern war für mich immer ein rotes Tuch in der Buli. Aber international war es für mich wie die Nationalelf.

Was man auch spürt, das viele Fans eher wieder zu ihrem Verein zu einem überschaubaren Regionalliga-Kick gehen als in die stressige Arena. Hier treffe ich meine Kumpels, bekomme noch ein Bier vom Fass und ne Wurst vom Grill ohne meine Geldkarte aufzuladen.

Aber jedem das Seine.
Jeder soll den Fußball so genießen, wie er möchte. Die Diskussion ist sowieso müßig.

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