ich danke Sie Zuletzt aktiv: 2. Januar 2022 - 16:58 Mitglied seit: 27. August 2007 Wohnort: Essen
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Unrealistisch ist der Trainer selbst. [/quote Holthausen] Ich finde die Erwartungen an einen Trainer sehr unrealistisch. [/quote]
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Du verstehst nicht. [quote=Thomas Dirk] @ ich danke sie - wir können doch hier nicht erwarten, dass der Trainer uns hier in der Öffentlichkeit genau erklärt, welcher Spieler welchen Fehler gemacht hat und wie er das abzustellen gedenkt. Das muss er vielleicht seinem Arbeitgeber klar machen, aber nicht den Fans. Letztendlich kann er auf Fragen eben nur bestimmte und positive Antworten geben. Auch das wird sein Arbeitgeber von ihm verlangen. Wenn wir Kulm bewerten wollen, dann können wir das am Tabellenstand, an dem, was wir auf dem Platz sehen, an seinen Auswechslungen usw., aber doch nicht an seinen Worten in der Presse (denen man nicht immer glauben sollte). [/quote]
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Wieso ist der Trainer nicht in der Lage offen und ehrlich zu sagen was die Fehler (und Stärken) sind und wie er versuchen wird die Schwächen abzustellen. Wenn er das tun würde gäbe es mehr Vertrauen und Respekt bei den Fans und den Spielern. Statt dessen hohles und oberflächliches Gequatsche das keiner hören will und bei Leuten, die RWE in Herzen tragen, größtmögliche Übelkeit hervorrruft. Außerdem soll er doch endlich damit aufhören vom Aufstieg zu plappern. Das lenkt doch nur vom Fußball ab. Er soll sich im Training darauf konzentrieren Dinge zu üben, die nicht funktionieren. Aber was macht er, quasselt der selben Müll wie Yogi Löw "das habe ich genau gesehen, das wird registriert". Was soll das, wozu soll das gut sein? Den Blödsinn kann er einem Minderjährigen erzählen, den er grade beim Zigarette rauchen erwischt hat.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Seelig die Landbevölkerung, würde sie Ihr Glück nur kennen. @ Thomas Dirk: Bist Du [b]"Seemann"[/b]? [/quote]
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=martin5578] Aber Hauptsache hier auf LGK rumhacken, den hätte man nue wegschicken dürfen. [/quote] Jep! Dessen direkte Art konnten Ohjeh und der hamplende Mann nicht ertragen. Mit LGK würden wir jetzt nicht so blöd aus der Wäsche gucken. Trotzdem gebe ich die Hoffnung nicht auf - NIE! NUR der RWE!!!!
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Es ist doch so, daß wir viele Spieler haben, die auf technisch hohem Niveau spielen können. Die Spiele gegen Dummdorf und Kaiserslautern haben es gezeigt. Das war doch richtig großartig! Wenn der Trainer es nicht schafft Konstanz reinzubekommen und es abzustellen, daß zuviele Spiele in den letzten Minuten vergeigt werden macht er seinen Job nicht. Strunz und viele der Spieler überzeugen mich, der A-Lizenzinhaber nicht. Wir und die Mannschaft sollten versuchen die schönen Seiten des Fußballs zu sehen und zu geniesen. Einzelne schöne Angriffe über außen, eine tolle Grätsche..
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Es wäre in der Geschichte des Fußballs nicht der erste Vereinspräsident der versuchen würde nach dem Rausschmiss dafür zu sorgen, daß die neue Truppe keinen Boden unter die Füße bekommt. O tempora o mores (servieren Sie Zaubertrank, jetzt!) [quote=thokau] Guten Abend zusammen Wenn man alle Artikel liest, die derzeit kursieren und den Auftritt einiger SPD Ratsmitglieder auf der Podiumssitzung der letzten Woche erlebt hat, wird sehr deutlich,welches Spiel von der Partei Hempelmanns gespielt wird! Ich werde hier nicht sagen, was ich über dieses Verhalten und die Personen dieser Partei denke,das könnte mir Probleme bereiten aber Alles was ich bisher schrieb,reicht nicht aus, die Schmutzigkeit dieser Personen zu beschreiben. Sie stellen sich als Freunde des Vereins dar und tun doch Alles auch wenn es schadet nur um ihr politisches Süppchen zu kochen! Aber das sage ich ja schon lange. Jetzt zeigen Sie wenigstens ihr wahres Gesicht MfG Thokau [/quote]
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Vor der Vollendung eines Gebäudes, das durch öffentliche Mittel oder durch Sponsoren finanziert wird, sitzt man in einer Achterbahn. Immer. Das geht nicht anders, weil immer ein Partner seine Meinung ändert oder die Kohle ausgeht. Lasst Euch nicht kirre machen. Die üblichen Geräusche, Manipulationen, Gaunereien.... NUR der RWE!!!!!!
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Der Spiegel würde so einen Artikel nicht schreiben, wenn er nicht von einer Ratte darauf aufmerksam gemacht worden wäre. Ich bin zwar gegen Verschwörungstheorien, es scheint aber, dass da ein Nagetier auf die Kohle, die ins Stadion fliessen sollte, scharf ist (rattenscharf, sozusagen) und einen Artikel lanciert hat. Leider sind die meisten Artikel im Spiegel zwar nett zu lesen aber, trotz aufwendiger Recherche, saumäßig ins Reiserische verdreht. Die Auflage muss ja stimmen und dafür wird die Moral mit Füssen getreten. Teeren und Federn wäre angemessen! [quote=Viva Assindia] Die Presse ist fast schon interessanter: Luxuslogen für Amateurkicker Trotz leerer Kassen will die Stadt Essen für ihren viertklassigen Fußballverein Rot-Weiss ein neues Stadion bauen. Ein Investitionsprogramm der absurden Art. Deutschland wird mit dem Rotstift regiert. Die Weltfinanzkrise schlägt durch bis in die kleinste Gemeinde. Hunderttausende fürchten um ihre Jobs. Schwimmbäder und Bibliotheken werden dichtgemacht; Leistungen für die Bürger zusammengestrichen; was nicht unbedingt sein muss, wird aufgeschoben. Nur in Essen - 580000 Einwohner, über drei Milliarden Euro Schulden - scheinen die schlechten Zeiten noch nicht angekommen zu sein. Die Stadtväter der Industriemetropole debattieren dieser Tage, ob ihr neues Fußballstadion für 18000 oder besser gleich für 30000 Besucher ausgelegt werden soll. Ob die Parkplätze für die VIPs reichen. Und wie viel Luxus die Sponsoren in ihren Logen erwarten. Der Fußballverein Rot-Weiss Essen war früher eine feine Adresse. In den fünfziger Jahren schoss die Fußball-Legende Helmut ..Boss" Rahn den Club einmal sogar zur Deutschen Meisterschaft. Doch zuletzt rutschte RWE bis ins Amateurlager ab, misst sich jetzt in der Regionalliga West mit dem BV Cloppenburg, Wormatia Worms und den Sportfreunden Lotte. Die Spiele im baufälligen Georg-Melches-Stadion besuchen im Schnitt 7800 Zuschauer. Trotzdem will eine Allparteien-Allianz im Stadtrat diese Woche den Neubau einer Fußballarena beschließen, für bis zu 40 Millionen Euro. Der Plan ist skurril. Denn nicht nur sportlich steckt RWE tief in der Krise, auch unter finanziellen Gesichtspunkten ist der Viertligist ein Desaster. Entgegen allen öffentlichen Beteuerungen ist er finanziell stark angeschlagen. Zwischen sechs und acht Millionen Euro, das geht aus Prüfberichten hervor, die dem SPIEGEL vorliegen, sollen die Stadt Essen, deren Tochterfirmen sowie Sponsoren nach internen Planungen aufbringen, um den Spielbetrieb und die Rückkehr ins Profi-Geschäft auf Sicht zu garantieren. Bis vergangenen Freitag drohte sogar der Verlust der DFB-Lizenz. Ein internes Papier der Unternehmensberatung Roland Berger vom 18. Februar belegt die brisante Lage. Demnach sahen sich die Wirtschaftsprüfer des Clubs bis dato außerstande, die notwendigen Testate für den Lizenzantrag der kommenden Saison 2009/2010 auszufertigen - weil in der Vereinskasse eine „Liquiditätslücke von 1,3 Millionen Euro" klaffte. Diese Hürde wurde in letzter Minute genommen, beteuert Thomas Strunz, ehemaliger Nationalspieler und Geschäftsführer Sport bei RWE. Über den Berg ist der Verein aber noch lange nicht. Damit es die Mannschaft bei Fertigstellung der Arena überhaupt noch gibt, wollen die Retter den Verein in einer konzertierten Aktion erst mal „schuldenfrei stellen". Laut der Berger-Berechnung wären dazu 3,1 Millionen Euro fällig, Lizenzrettung eingerechnet. Weitere vier Millionen Euro sind nötig für den Rückkauf von Fernseh- und anderen Rechten, die RWE vor gut zehn Jahren an den Medienunternehmer Michael Kölmel abgetreten hat. Die zehn Millionen Euro, die der Rechtehändler damals gezahlt hatte, waren ganz rasch in den laufenden Spielbetrieb abgeflossen. Die beträchtlichen Altlasten des Vereins scheinen die Essener Stadtväter nicht zu stören. Für sie geht es um große Gefühle, Traditionen und verletzte Eitelkeiten. „RWE braucht ein vernünftiges Stadion", sagt Stadtdirektor Christian Hülsmann und schaut grimmig aus dem 12. Stock des Essener Rathauses. In der Ferne kann er die weiß leuchtende Schalke-Arena erkennen. Und so können die Planungen zur Entschuldung von RWE und zur Finanzierung des Stadions gar nicht ehrgeizig genug sein. Mehrere hunderttausend Euro hat allein die Projektbegleitung „Fußball in Essen -Zukunftsszenarien für RWE" durch die Berater von Roland Berger gekostet. Mit den Gegenwartsszenarien in Essen sind solche Investitionen kaum vereinbar. Erst kürzlich demonstrierten Tagesmütter vor dem Rathaus gegen den Dumpinglohn von 1,89 Euro pro Kind und Stunde, den sie von der Stadt bekommen. Wie es in Schulen der Reviermetropole aussieht, machte jüngst die ARD-Sendung „Hart aber fair" am Beispiel der Dürerschule anschaulich: abgestützte Decken, aus denen nackte Elektrokabel ragen. Während der Renovierung war das Geld ausgegangen. Dennoch soll in dieser Woche die schöne teure RWE-Welt im Rat abgesegnet werden. Wie genau die Finanzierung aussehen wird, ist noch unklar. Sicher scheint nur, dass die Stadt für rund 20 Millionen Euro eine ihrer attraktivsten Immobilien verscherbeln will: das Hotel Handelshof, das einst Heinz Rühmanns Eltern betrieben haben. Und sicher scheint auch, dass die örtliche Sparkasse und kommunale Betriebe wie die Stadtwerke, Reinigungs- und Entsorgungsbetriebe als Sponsoren der viertklassigen Fußballtruppe zur Kasse gebeten werden. Doch welchen Wert haben Banden- oder Trikotwerbung bei einem Amateurteam? Warum sollte sich jemand am Auftritt des 1. FC Kleve erfreuen, wenn er nach ein paar Minuten Autofahrt echte Bundesliga-Dramen in Bochum, Dortmund oder auf S05 erleben kann? Geschäftsführer Strunz, als langjähriger Profi des FC Bavern München das bekannteste Fußballergesicht von RWE, mag indes nur nach vorn schauen und nach oben: Erst kommt das Stadion und dann der Aufstieg. Sorgen um die Finanzierung macht er sich nicht. Strunz: „Unsere Sponsoren lassen uns nicht im Stich." Die großen Essener Industriekonzerne teilen so viel Optimismus offensichtlich nicht. Sie sehen das teure Fußballabenteuer eher skeptisch. Der Mischkonzern Evonik hat gerade seine in Aussicht gestellte Beteiligung am Stadion-neubau in Höhe von acht Millionen Euro gestrichen. FRANK DOHMEN. BARBARA SCHMID - DER SPIEGEL 10/2009 [/quote]
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Das war richtig gut - kein Ausfall, sehr gute Kombinationen, fast immer richtig gestanden, immer mit gutem Einsatz, jede Menge grandiose Torszenen...ein toller entspannter Nachmittag. Der Gegner hatte keine Chance. Die Standards von Neumayr sind sehr gut, das wird sich auszahlen. Es ist noch alles drin. Aber, von Spiel zu Spiel denken, oder wie war das? Glückliche Tage!!! Zuletzt modifiziert von ich danke Sie am 28.02.2009 - 17:33:35
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