Rot-Weiss Essen: Saisonbilanz

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RWE: Bilanz
36 Runden Regionalliga im Schleudergang

Rot-Weiss Essen darf sich am Ende der Regionalliga-Saison rühmen, alle selbst gesteckten Ziele erreicht zu haben. Der Weg dahin war jedoch beschwerlich.

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Schon erstaunlich, daß der von vielen so hoch gepriesene Trainer Wrobel erst nach dem Heimdebakel gegen MG II auf die Idee kam, durch einige Umstellungen bei gleichem Personal in der Mannschaft wieder erfolgreicher zu spielen. Auch das qualitative Gefälle in der Mannschft ist ja "hausgemacht" durch Verpflichtungen vor der Saison und die in seiner Außendarstellung für mich sehr fragwürdige ( oder doch unglücklich gelaufene) Nichtverlängerung von A. Thamm, der ja durch die Verpflichtung der beiden dauerverletzten Innenverteidiger nicht mehr an der Hafenstr. erwünscht war und sicherlich in der Phase von Anfang September 2011 bis nach der Winterpause als erfahrener Leader der jungen Truppe sehr hätte helfen können.
Auch ein Absolvent der Trainerakademie mit Top-Noten braucht wohl ein wenig Glück, wenn mal einiges schief läuft. Vielleicht hat er ja in der kommenden Saison etwas mehr. Die Fans wären sicherlich froh.

BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!!

NICHT HIER, NICHT HEUTE, UND DU SCHON MAL GAR NICHT (Waldi Wrobel)

"Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners"
(Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE)

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Generell stimme ich RWE SG zu. Es wäre kein Risiko gewesen, Thamm mit in die 4. Liga zu nehmen. Er hätte so oder so der Truppe geholfen. Dafür sah man schon in der Vorsaison das drei/vier Spieler sich wohl nicht weiterentwickeln würden, was sich bestätigt hat. Wrobel muss auch dazu lernen, sonst wird er die nächste Saison nicht überstehen. Wenn er nach 10 Spielen nicht auf den ersten 5 Plätzen steht, muss er gehen! Wenn der Abgang von Brauer
und die Verletztenmisere kompensiert sind, geht es nach Oben. Heppke, Tokat und ein gesunder Rodenberg werden RWE helfen und Brauer vergessen helfen. Allerdings wäre ich an Brauers Stelle mindestens in die 2 Liga gegangen!!!
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Guter Schleudergang Bericht, sauberes Fazit.
Höherer Trainingsumfang und neues Stadion ist nicht alles.
Auch da muss man hineinwachsen. Wie eben auch Herr Wrobel.
Für ihn ein Urerfahrung und vielleicht sogar ein Glücksfall
diese Runde der herben Kontraste. Glückauf .

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