Schalke 04: "Asa" im "UGE"-Interview zu Abschied, Assauer und "Hass" auf Kevin Großkreutz

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Schalke 04
"Asa" im "UGE"-Interview zu Abschied, Assauer und "Hass" auf Kevin Großkreutz

Wenige Wochen vor seinem Abschied vom FC Schalke 04 hat Gerald Asamoah den "Ultras Gelsenkirchen" ein bemerkenswertes Interview gegeben.

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Ich musste schmunzeln, wenn ich erinner wo er und Nutella-Kevin viele Jahre gewohnt haben. Ansonsten halt wie immer der Folklore-Gerald.

Echte Freunde stehen zusammen; Hand in Hand.
Die einzig wahre Liebe im Revier - Rot-Weiss Essen mit Schalke Null Vier.
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„Wenn wir da die Meisterschaft holen, laufe ich barfuß über die B1 nach Hause“

Großmaul Gerald, vor der 2:0 Klatsche in Dortmund.
Likes1 moers47441
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Ganz ehrlich..., Asa ist ein toller Typ.
Trotzdem ist es nachvollziehbar, dass sein Job wegfällt, denn dieser ist verzichtbar.

Meine Hoffnung war, dass wir für Asa ein anderes S04-Betätigungsfeld finden.
Hat leider [noch] nicht geklappt.

Ich kann mir Asa nur schwerlich bei einem anderen Verein vorstellen. Er ist und bleibt Schalker, hat ein königsblaues Herz.

Ich kann seine Berichte über Dortmund nur bestätigen und bekräftigen.
Diese Stadt mag ich nicht, sie bereitet mir ein unangenehmes Gefühl im Bauch.
Niemals würde ich auf die Idee kommen, in Dortmund oder Essen einzukaufen.
Für mich völlig undenkbar.
In Dortmund habe ich viele Jahre gearbeitet, "arbeiten müssen".
Oftmals wurde mein Kfz -sichtbar königsblau- beschmiert, bespuckt.
Mit S04-Schal wurde ich id Straßenbahn beschimpft, angepöbelt und bedroht.
Dortmund ist für einen Königsblauen wie ich es bin "Sperrgebiet".

Genug davon.

Geh deinen Weg, Asa.
Wir Schalker lieben dich.

Glück auf!
Likes1 opa-pitschikowski
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In Gelsenkirchen ist man ja mit einem Rot Weißen, oder Schwarz-Gelben Auto herzlich willkommen, nicht wahr?

Und überhaupt sind die Schalker, anderen Fans gegenüber, sehr tolerant und gastfreundlich, woll?

Junge, Junge, hast du einen am Helm.
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Ich nenne ihn vom Herzen Asimoah, aber ich würde sogar ein Bild mit ihm machen, wenn er nett danach fragt.
Diese ganzen Beleidigungen, teilweise auch rassistisch motiviert und auch die körperliche Gewalt, die er und andere mittlerweile jeden Tag fürchten müssen, eben weil die Gesellschaft immer enthemmter wird, geht natürlich absolut nicht. Das hat auch nichts mit Fan oder Rivalität zu tun.

Es macht ihn eigentlich fast schon sympathisch, wenn er so olle Phrasen aus Opas Zeiten pflegt.
Wenn ich aber so denken würde wie er, könnte mein Sohn seinen Lieblingsclub nicht sehen.

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Die Bodenständigkeit von Gerald Asamoah finde ich bemerkenswert. Er ist ein absoluter Ausnahmesportler - aber er beansprucht keine Privilegien. Und ich denke, wenn er in vielleicht 50 Jahren stirbt, wird ein Teil von seinem Herzen immer noch blau-weiß sein. Wenige können sich mit seiner Größe messen.

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