Nach Kritik an Geste - Rüdiger und DFB zeigen Journalisten an

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Nationalmannschaft
Nach Kritik an Geste - Rüdiger und DFB zeigen Journalisten an

Nach einem Instagram-Beitrag zum Ramadan fühlt sich Nationalspieler Rüdiger verleumdet. Mit dem DFB geht er juristisch gegen einen Journalisten vor. Dieser bleibt bei seiner Sichtweise.

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Zitat - geschrieben von RevierSport

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Nach Kritik an Geste - Rüdiger und DFB zeigen Journalisten an

Nach einem Instagram-Beitrag zum Ramadan fühlt sich Nationalspieler Rüdiger verleumdet. Mit dem DFB geht er juristisch gegen einen Journalisten vor. Dieser bleibt bei seiner Sichtweise.

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Ich brauche mir ja keine social media Seiten von Fußballern oder Muslimen ansehen - warum auch?
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Tja, es zeigt nun nachweislich auf, dass der Rüdiger dünnhäutig und reflexartig reagiert und nicht kritikfähig ist. Sehr, sehr seltsam die Reaktion und Eigenschaft. Der Fussball sollte doch im Mittelpunkt eines Fussball-Profis stehen. Schau'n wir mal, wie der Franz mal sagte...

Profi-Fußball hat sich negativ verändert und entwickelt !!
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Tja und ein Hr. Reichelt hat sich nicht schlecht entwickelt, der
ist nämlich seit längerem ein Volldepp und nicht Ernst zu nehmen.
Likes1 Königsblauer Knappe
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"Die Ethnologin Susanne Schröter vom Forschungszentrum Globaler Islam an der Goethe-Universität Frankfurt indes hält Rüdigers Auftreten im Gespräch mit der NZZ für problematisch: «Antonio Rüdiger bedient sich einer salafistischen Bildsprache, die wenig zu tun hat mit der eines ausgestreckten Zeigefingers im Sinne des Tawhid, wie er auch von gläubigen Muslimen während des Gebetes verwendet wird. Es handelt sich hier aber nicht um ein Gebet, sondern um eine reine Inszenierung, die sich an den Betrachter wendet und von diesem verstanden werden soll."

[url]https?://www.nzz.ch/sport/fussball/ antonio-ruediger-hat-der-dfb-spieler-ein e-islamitische-geste-gezeigt-ld.1823626[/url]

Immer weiter FC Gütersloh
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Das Bundesinnenministerium erklärte..., aus seiner Sicht sei der erhobene Finger „als Glaubensbekenntnis zu verstehen und insofern mit Blick auf die öffentliche Sicherheit als unproblematisch einzuordnen. Dies gilt unabhängig von der Tatsache, dass islamistische Gruppen dieses Symbol vereinnahmen und für ihre Zwecke missbrauchen“. Das Zeigen des Fingers könne in bestimmten Kontexten als Zeichen einer salafistischen beziehungsweise islamistischen Radikalisierung angesehen werden, wenn Akteure sich bewusst dieser Mehrdeutigkeit bedienten. „Hier kommt es auf die Betrachtung im Einzelfall an“, hieß es vom Ministerium weiter. 

[url]https?://www.fr.de/sport/fussball/j ournalisten-antonio-ruediger-dfb-stellen -strafanzeige-gegen-zr-92913841.html[/url]

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