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Teutonia Schalke II
Aufstiegsrunde erfolgreich absolviert

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Teutonia Schalke II: Aufstiegsrunde erfolgreich absolviert

Die Teutonen aus Schalke konnten die Saison mit einem Erfolgserlebnis krönen und treten in der nächsten Saison eine Liga höher an.

Am Mittwoch stieg das zweite Spiel in der Relegationsrunde für den Aufstieg in die Kreisliga B für das Team aus der Glückauf-Kampfbahn. Das erste Duell gegen Schwarz-Weiß Bülse konnte Teutonia Schalke bereits mit 2:1 für sich entscheiden. Es reichte also ein Punkt für ein Unentschieden gegen VfB Gelsenkirchen, da aus der Gruppe von drei Mannschaften zwei Teams aufsteigen konnten.

Zunächst lief auch alles nach Plan für die Schalker, denn der schnellen Führung durch Hendrik Hötger ließ der Torjäger noch ein zweites Tor folgen. "Wir hatten das Spiel im Griff, haben dann aber aufgehört und waren uns zu sicher", konstatiert Trainer Dennis Stockebrandt den Verlauf des Spiels. Es kam wie es kommen musste und der Gegner kam zum Anschlußtreffer. Die Hausherren bauten in der Folge noch mehr Druck auf, aus dem sich Teutonia Schalke nicht mehr befreien konnte. Die Bemühungen des VfB wurde mit einem Elfmeter belohnt, der aus der Sicht von Stockebrandt "ein klar unberechtigter Elfer" war. Vom Punkt aus konnten die Spieler von VfB Gelsenkirchen ausgleichen. Am Ergebnis änderte sich aber nichts mehr und die Teutonia konnte den Aufstieg in die Kreisliga B feiern. Die Feier ging bis etwa elf Uhr, da das Spiel in der Woche stattfand. "Die richtige Feier holen wir aber am Wochenende nach", freut sich Stockebrandt auf das Saisonhighlight zusammen mit seiner Mannschaft.

Am 11. Juli steigt der frisch gebackene Aufsteiger dann mit einem Trainingslager, das in erster Linie dem Teambuilding dienen soll, in die Vorbereitung auf die nächste Saison ein. Die richtige Arbeit beginnt dann am Montag darauf. Stockebrandt hofft auch die drei Neuzugänge begrüßen zu dürfen, deren Namen er noch nicht verraten wollte, da die Anmeldeformalitäten noch nicht über den Tisch gegangen seien.

Als Perspektive für die kommende Saison gibt der Chef an der Linie den Klassenerhalt aus. "Alles, was darüber hinaus kommt, nehmen wir mit", ist Stockebrandt von der Qualität seiner eigenen Mannschaft überzeugt.

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