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Borussia Dortmund II
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14:00 |
Erzgebirge Aue
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Rund 100 Kiebitze waren am Leistungszentrum an der Lindnerstraße zugegen, als Coach Mario Basler seinen Kader knapp 70 Minuten schwitzen ließ. Aufwärmprogramm und ein Spiel elf gegen elf, das war`s dann auch zum Start. "Ich habe die ganzen Jungs zum ersten Mal gesehen, nur vier oder fünf sind geblieben. Das muss sich alles einspielen. Man hat gesehen: eine Begeisterung ist schon da. Da kann eventuell etwas zusammen wachsen", war Routinier Benjamin Weigelt erfreut.
Froh waren auch die RWO-Fans. Denn am Montag hatte Oberhausens Sportlicher Leiter Frank Kontny noch verkündet, dass Weigelt weiter für die Kleeblätter spielen wird. "Unterschrieben ist der Vertrag noch nicht, aber ich habe die Zusage gegeben. Ein paar Kleinigkeiten mussten noch kommen. Dann gab es kein langes Überlegen mehr", ist auch der 29-jährige Bocholter erleichtert.
Kontny wollte den Medienvertretern nichts über die Laufzeit des Vertrages verraten, doch der Spieler bestätigte gegenüber RevierSport die Dauer von drei Jahren: "Ich habe immer betont, dass ich mir einen langfristigen Vertrag vorstelle. Wenn ich den Schritt gehe, dann möchte ich hier was aufbauen, da möchte ich dabei sein und nicht nach einem Jahr wieder gehen. Es ist irgendwo eine Entscheidung gegen meine Karriere und für den Verein. Ich bin glücklich, dass das Hin und Her vorbei ist, ich bin froh wieder auf dem Rasen zu stehen und freue mich auf die Vorbereitung und auf die neue Saison.“
Weigelt weiter: "Ich will natürlich vorne weg gehen, dass ist mit den Verantwortlichen so besprochen. Dieses Jahr geht es über die komplette Mannschaft und den Mannschaftsgeist. Wir müssen es hinbekommen, dass wir uns von Anfang an verstehen und eine Einheit sind. Es gab ja Gerüchte, dass es daran lag, dass wir abgestiegen sind. Das wollen wir dieses Jahr besser machen. Da bin ich auch gefordert.“
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