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SSVg Velbert
Handbruch bei Marko Onucka

SSVg Velbert: Personalsorgen im Angriff
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Regionalliga-Aufsteiger SSVg Velbert hat vor dem Auftakt am Samstag (14 Uhr) gegen die Sportfreunde Siegen mit großen Verletzungssorgen im Angriff zu kämpfen.

Marko Onucka brach sich im abschließenden Vorbereitungsspiel bei den Sportfreunden Baumberg die Mittelhand, könnte aber möglicherweise mit einer Manschette gegen Siegen auflaufen. Nach wie vor verzichten müssen die Velberter auf das bewährte Angriffsduo Sebastian Janas (Bänderriss) und Daniel Nigbur (Kreuzbandriss). Während Nigbur bereits mit dem Lauftraining begonnen hat, muss sich Janas noch in Geduld üben. Das Comeback des 28-Jährigen wird sich um weitere zwei bis drei Wochen verzögern.

Vom Verletzungspech seiner Kollegen könnte Oguzhan Coruk profitieren. Das 19-jährige Eigengewächs kam bereits in der vergangenen Spielzeit in der NRW-Liga zu drei Kurzeinsätzen und überzeugte das Trainerteam in der Vorbereitung. "Der Junge hat einen guten Eindruck hinterlassen und ist eine ernsthafte Alternative für den Auftakt", sagt Co-Trainer Jürgen Zabinski.


Trotz der Verletzungsmisere im Sturmbereich scheint nach RS-Informationen ein Transfer von Probespieler Chamdin Said kein Thema mehr zu sein. Der Offensivmann, der in der letzten Saison acht Treffer für Rot-Weiss Ahlen erzielte, hat das Interesse des Oberligisten VfB Homberg geweckt.

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