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Bezirksliga Westfalen 2
Hicret Bielefeld will den Lauf ausbauen

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Die Ausbeute der letzten Spiele, in denen TuS Jöllenbeck nicht ein Sieg gelang, ist mager. Klappt die Trendwende gegen den SV Avenwedde? Aufgrund der Tabellensituation und der aktuellen Formkurve geht der Gast als Favorit ins Rennen. TuS Jöllenbeck muss alles in die Waagschale werfen, um gegen SV Avenwed. zu bestehen. TuS Jöllenbeck belegt momentan mit zehn Punkten den zehnten Tabellenplatz, das Torverhältnis ist mit 11:11 ausgeglichen. Die Saison des Gastgebers verläuft bisher durchschnittlich: Insgesamt hat TuS Jöllenbeck drei Siege, ein Unentschieden und drei Niederlagen verbucht. Mit dem Gewinnen tat sich TuS Jöllenbeck zuletzt schwer. In vier Spielen wurde nicht ein Sieg davongetragen. Mit 16 Punkten aus sechs Partien ist der SV Avenwedde noch ungeschlagen und rangiert derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz. Bei SV Avenwed. greift die alte Fußballweisheit, wonach der Angriff Spiele gewinnt, die Abwehr aber Meisterschaften. Mit gerade einmal sechs Gegentoren stellt der SV Avenwedde die beste Defensive der Bezirksliga Westfalen 2. Mit mehr als drei geschossenen Treffern pro Partie blickt SV Avenwed. auf eine gut funktionierende Offensive. In den letzten fünf Spielen ließ sich SV Avenwed. selten stoppen, vier Siege und ein Remis stehen in der jüngsten Bilanz.

Für TuS 08 Senne geht es zu einem Gegner, dem zuletzt vieles gelang: Seit sechs Partien ist SC Hicret Bielefeld nun ohne Niederlage. Wahrlich keine leichte Aufgabe für TuS 08 Senne, da Hicret Bielefeld 13 Punkte mehr auf dem Konto hat. Mit 16 Punkten steht Hic. Bielefeld auf dem Platz an der Sonne. Die Stärke der Heimmannschaft liegt in der Offensive – mit insgesamt 27 erzielten Treffern. Das bisherige Abschneiden von SC Hicret Bielefeld: fünf Siege, eine Punkteteilung und ein Misserfolg. Hicret Bielefeld tritt mit einer positiven Bilanz von 13 Punkten aus den letzten fünf Spielen an. TuS 08 Senne bekleidet mit drei Zählern Tabellenposition 18. 11:32 – das Torverhältnis von TuS 08 Senne spricht eine mehr als deutliche Sprache.

Am kommenden Sonntag bestreitet Türkgücü Gütersloh ein Heimspiel gegen Schwarz-Weiß Sende. Anstoß ist um 15:00 Uhr. Beide Mannschaften dürften sich die gleichen Siegchancen ausrechnen. Im Tableau liegen die Kontrahenten in jedem Fall dicht beieinander. Mit elf Zählern aus sieben Spielen steht Türkgücü GT momentan im Mittelfeld der Tabelle. Der aktuelle Ertrag des Heimteams zusammengefasst: dreimal die Maximalausbeute, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen. Mit zehn Punkten auf der Habenseite steht SW Sende derzeit auf dem elften Rang. Mit durchschnittlich mehr als 2,29 Treffern pro Begegnung ist die Offensivabteilung das Prunkstück von Schwarz-Weiß Sende. Drei Siege, ein Unentschieden und drei Niederlagen stehen bis dato für SW Sende zu Buche.

Der SC Bielefeld 04/26 will mit dem Rückenwind von zwei Siegen in Folge beim VfB Schloß Holte punkten. Der SC Bielefeld steht vor einer schweren, aber nicht unlösbaren Aufgabe. Mit zehn ergatterten Punkten steht VfB Schloß H. auf Tabellenplatz neun. Die Angriffsreihe des VfB Schloß Holte lehrte ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 19 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. VfB Schloß H. beweist Vollstreckerqualitäten. Durchschnittlich markiert man mehr als 2,71 Treffer pro Begegnung. Nach sieben ausgetragenen Partien ist das Abschneiden des VfB Schloß Holte insgesamt durchschnittlich: drei Siege, ein Unentschieden und drei Niederlagen. Mit sechs gesammelten Zählern hat SC Bielefeld den 14. Platz im Klassement inne. Mit erst acht erzielten Toren hat der SC Bielefeld 04/26 im Angriff Nachholbedarf.

Nach fünf Partien ohne Sieg braucht TuS Friedrichsdorf mal wieder einen Erfolg – am besten schon gegen den VfR Wellensiek. Formstärke und Tabellenposition sprechen für VfR Wellensiek. TuS Friedrichs. bleibt die Rolle des Herausforderers. TuS Friedrichsdorf nimmt mit fünf Punkten den 16. Tabellenplatz ein. Bislang fuhr TuS Friedrichs. einen Sieg, zwei Remis sowie vier Niederlagen ein. Zu den drei Siegen und zwei Unentschieden gesellen sich beim VfR Wellensiek zwei Pleiten.

Am nächsten Sonntag kommt es zum Aufeinandertreffen von VfL Oldentrup mit Türk Sport Bielefeld. VfL Oldentrup musste schon 19 Gegentreffer hinnehmen. Nur zwei Mannschaften kassierten mehr Tore. Gefahr geht insbesondere vom Angriff von VfL Oldentrup aus. Hier schlägt man im Schnitt mehr als zweimal pro Partie zu. Türk Sport Bielefeld weist bisher insgesamt drei Erfolge, zwei Unentschieden sowie zwei Pleiten vor.

Der FSC Rheda will die Erfolgsserie von drei Siegen gegen SpVg.Heepen ausbauen. Nach sechs gespielten Runden gehen bereits 14 Punkte auf das Konto des FSC Rheda und bescheren der Mannschaft einen hervorragenden vierten Platz. Gegen die abschlussstarke Offensive des FSC Rheda ist kaum ein Kraut gewachsen. Im Schnitt lässt man hier das Netz häufiger als zweimal zappeln. Im Angriff von SpVg.Heepen herrscht Flaute. Erst siebenmal brachte SpVg.Heepen den Ball im gegnerischen Tor unter.

Am nächsten Sonntag, um 15:00 Uhr, kommt es zum Duell zwischen SpVg.Versmold und Aramäischer VV Gütersloh. SpVg.Versmold ist der Underdog im Aufeinandertreffen mit Aramäischer VV Gütersloh, hat der formstarke Gegner doch in der Tabelle die Nase vorn. Die Offensive von SpVg.Versmold zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – vier geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Beeindruckend ist die Abschlussstärke von Aramäischer VV Gütersloh. Durchschnittlich trifft Aramäischer VV Gütersloh mehr als zweimal pro Begegnung. Die Zwischenbilanz von Aramäischer VV Gütersloh liest sich wie folgt: drei Siege, ein Remis und drei Niederlagen.

Die Reserve des SC Wiedenbrück fordert im Topspiel TuS Brake heraus. Wiedenbrück II ist gewillt, dem Favoriten in die Suppe zu spucken. Die letzten Ergebnisse stärkten definitiv das Selbstbewusstsein. An der Abwehr von TuS Brake ist so gut wie kein Vorbeikommen. Erst sieben Gegentreffer musste TuS Brake bislang hinnehmen. Drei Siege, zwei Remis und zwei Niederlagen tragen zur Momentaufnahme des SC Wiedenbrück II bei.

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