Fast jeden Tag gibt es derzeit Neuigkeiten beim Drittligisten KFC Uerdingen. Am Sonntag gab der Traditionsverein zwei weitere Vertragsverlängerungen bekannt. Die Verträge mit den Abwehrspielern Christian Dorda und Assani Lukimya werden um jeweils ein Jahr verlängert.
„Christian und Assani haben in der vergangenen Spielzeit zu den absolut verlässlichen Stützen in unserer Abwehr gehört. Wir freuen uns, dass beide weiter für uns auflaufen werden“, sagt Geschäftsführer Nikolas Weinhart.
Dorda absolvierte in der vergangenen Saison 33 Spiele für den KFC, in denen er zwei Tore und zwei Vorlagen verbuchte. Assani Lukimya stand in 35 Partien auf dem Platz, in denen er drei Treffer erzielte.
Zwei Spieler müssen den KFC verlassen
Während Lukimya und Dorda bleiben, verlassen Torhüter Rene Vollath und Abwehrspieler Alexander Bittroff die Uerdinger. „Rene hat immer alles für den KFC gegeben und sich absolut tadellos verhalten. Wir sind mit ihm aufgestiegen und haben tolle Zeiten erlebt“, betont Weinhart. "Daher war es eine schwere Entscheidung für uns, den Vertrag nicht zu verlängern. Wir möchten Rene sowohl beruflich, als auch privat nur das Beste wünschen. Er wird immer beim KFC Uerdingen willkommen sein.“
Der Geschäftsführer hat auch für Bittroff nur lobende Worte übrig: "Alexander Bittroff hat sich ebenfalls immer zu hundert Prozent mit dem KFC identifiziert und ist einer unserer Aufstiegshelden. Auf ihn ist auf dem Platz immer verlass. Was für Rene gilt, gilt auch für Alex: Wir sind ihm zu großem Dank verpflichtet und werden seine Leistungen nicht vergessen. Wir wünschen „Biete“ nur das Beste und auch er ist immer willkommen bei uns.“
Nach Tom Boere (Türkgücü München), Robin Udegbe (SV Straelen), Roberto Rodriguez, Selim Gündüz, Necirwan Khalil Mohammad, Hakim Guenouche, Patrick Pflücke, Dennis Daube (alle vereinslos), Franck Evina (nach Leihe zurück zu Bayern II), Boubacar Barry (nach Leihe zurück zu Bremen) und Jean Manuel Mbom(nach Leihe zurück zu Werder Bremen) sind Vollath und Bittroff bereits die Abgänge zwölf und 13.