Das belegen auch die kassierten Gegentreffer: In den drei absolvierten Begegnungen musste er noch nicht hinter sich greifen.
Dennoch zeigt er sich selbstkritisch: „Es gab Momente, mit denen war ich nicht zufrieden. Da muss ich dran arbeiten, damit das nicht mehr vorkommt.“ Die nächste Chance bekommt er am Sonntag, wenn Paderborn an der Alten Försterei in Berlin zu Gast ist. Masuch: „Das wird nicht einfach. Mit Emden habe ich dort im letzten Jahr verloren. Union hat einen guten Lauf, gerade zu Hause sind sie richtig stark.“
Daher kann sich der Keeper, der am 1. September mit Gaetano Manno in eine WG gezogen ist, auf genügend Arbeit einstellen. „Aber auch wir versuchen nach vorne zu spielen“, betont der Ex-Oberhausener, „denn mit fünf Zählern sind wir nicht so schlecht in die Saison gestartet Trotzdem hätten es noch ein oder zwei mehr Punkte sein können. Und nach dem Auftritt in Berlin warten fünf Wochen auf uns, in denen wir nur gegen Teams spielen, die man sehr weit oben erwartet. Daher wollen wir in Berlin unbedingt etwas holen.“