St. Paulis Trainer wurde sogar vorübergehend auf die Intensivstation verlegt. "Ich fühle mich den Umständen entsprechend gut", sagte der 48-Jährige nach dem sechsminütigen Eingriff.
Frontzeck hatte sich im Nachmittagstraining der Hamburger bei einem Zusammenprall mit Torhüter Philipp Tschauner verletzt. Zunächst war "nur" ein dreifacher Rippenbruch festgestellt worden, später erfolgte die schlimmere Diagnose.
Frontzeck sollte eigentlich zwei Tage zur Überwachung im Krankenhaus bleiben, jetzt darf der Trainer eventuell erst Anfang nächster Woche nach Hause. Die Leitung der Übungseinheiten übernimmt bis auf weiteres Co-Trainer Thomas Meggle.
Frontzecks Glück: Das nächste Spiel bestreitet der Kiezklub aufgrund der Länderspielpause erst am 1. April gegen den SC Paderborn. Bis dahin dürfte der Trainer auf jeden Fall wieder an Bord sein.