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Braunschweig - FCI 3:0
Polster wächst dank Kumbela-Doppelpack

2. Liga: Braunschweig kann die Spitze behaupten
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Der Spitzenreiter Eintracht Braunschweig bleibt dank Matchwinner Dominik Kumbela auch nach dem 14. Spieltag das Maß aller Dinge in der 2. Fußball-Bundesliga.

Mit dem 3:0 (1:0) gegen Verfolger FC Ingolstadt setzte die weiter ungeschlagene Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht ihre beeindruckende Erfolgsserie fort und feierte im achten Heimspiel den siebten Sieg. Kumbela erzielte seine Saisontreffer Nummer fünf und sechs (38. und 75.) und bereitete das 3:0 durch Gianluca Korte (81.) vor.

Braunschweig: Davari - Bohl, Bicakcic, Dogan, Reichel - Pfitzner, Theuerkauf - Erwig-Drüppel (68. Ademi), Kruppke, Boland (74. Gianluca Korte) - Kumbela (84. Edwini-Bonsu). Ingolstadt: Özcan - da Costa, Mijatovic, Gunesch, Andreas Schäfer - Groß (67. Schäffler), Matip - Leitl, Uludag (46. Korkmaz, 70. Florian Heller), Caiuby - Eigler. Schiedsrichter: Tobias Stieler (Hamburg) Tore: 1:0 Kumbela (38.), 2:0 Kumbela (75.), 3:0 Gianluca Korte (81.) Zuschauer: 19.430 Gelbe Karten: Erwig-Drüppel - Groß (3), Andreas Schäfer (3)

Für die Gäste endete vor 19.430 Zuschauern an der Hamburger Straße eine Serie von sechs Spielen ohne Niederlage, in der das Team von Trainer Tomas Oral zwölf Punkte gesammelt hatte. Nach einer guten ersten Hälfte gegen defensiv sicher stehende Ingolstädter hatte die Eintracht nach der Pause deutlich mehr Mühe mit den Gästen, die einige gute Möglichkeiten zum Ausgleich ungenutzt ließen. Erst der zweite Treffer von Kumbela nach einem Konter brachte die Entscheidung.

Seinen ersten Treffer erzielte Kumbela nach Vorarbeit von Dennis Kruppke und unter gütiger Mithilfe der Ingolstädter Hintermannschaft. Vor allem Andre Mijatovic machte keine gute Figur.

Anschließend mussten allerdings der gute Schlussmann Daniel Davari und auch die Glücksgöttin Fortuna herhalten, um die Eintracht auf der Siegerstraße zu halten. Caiuby (51. und 60.) sowie der eingewechselte Manuel Schäffler (70.) mit einem Kopfball an den Pfosten hätten für Ingolstadt ausgleichen können.

Besser machte es dagegen Kumbela, der erst nach Vorlage von Orhan Ademi zum zweiten Mal zuschlug, ehe er wenig später gefühlvoll das 3:0 durch Korte vorbereitete.

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