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Zweitliga-Splitter
Duisburgs düstere Bilanz in Köln

Zweitliga-Splitter: Duisburgs düstere Bilanz in Köln
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Tabellenführer Eintracht Braunschweig muss zum Auftakt des 13. Spieltages der 2. Fußball-Bundesliga (9. bis 12. November) am Freitag bei Erzgebirge Aue antreten.

Während Aue mit 12 Treffern in sechs Spielen den drittbesten Heimangriff der Liga stellt, kassierte Braunschweig in fünf Auswärtspartien nur zwei Gegentore - so wenig, wie keiner der Konkurrenten.

Verfolger 1. FC Kaiserslautern muss am Samstag beim SC Paderborn (8.) antreten. Hertha BSC, derzeit Dritter, peilt beim SV Sandhausen seinen siebten Saisonerfolg an. Ein brisantes Ost-Derby erleben die Zuschauer in Cottbus beim Duell zwischen dem Aufstiegsanwärter FC Energie (4.) und den abstiegsbedrohten Sachsen von Dynamo Dresden (15.). Wichtige Zähler im Abstiegskampf will sich auch Schlusslicht MSV Duisburg beim 1. FC Köln (12.) erspielen.

Der 13. Spieltag im Stenogramm: 1. FC Köln - MSV Duisburg: Nach zuvor fünf Partien ohne Niederlage musste sich Köln zuletzt mit 0:2 in Aalen geschlagen geben. Von seinen bislang sechs Saison-Heimspielen gewannen die Kölner nur eines (vier Unentschieden, eine Niederlage). Duisburg hat seine jüngsten beiden Auswärts-Auftritte gewonnen. Bei bislang 34 Auftritten in Köln waren die Zebras nur sechsmal erfolgreich (sechs Unentschieden, 22 Niederlagen).

Erzgebirge Aue - Eintracht Braunschweig: Aue hat in seinen jüngsten drei Heimpartien sieben Zähler eingespielt. Die saisonübergreifend seit 13 Liga-Spielen ungeschlagenen Braunschweiger stellen mit nur fünf Gegentreffern die beste Abwehr der Liga. (In der Vorsaison: 1:1 und 1:1)

SV Sandhausen - Hertha BSC (alle Fr., 18.00 Uhr): Nach sechs Niederlagen in den jüngsten sieben Auftritten ist Sandhausen auf einen Abstiegsplatz abgerutscht. Hertha, das erstmals in einem Pflichtspiel in Sandhausen antreten muss, ist zwar seit zehn Begegnungen ungeschlagen, musste sich zuletzt aber zweimal mit einem Unentschieden zufrieden geben.

SC Paderborn - 1. FC Kaiserslautern: Die seit vier Partien ungeschlagenen Paderborner haben ihre letzten beiden Spiele ohne Gegentor gewonnen. Die in dieser Saison noch ungeschlagenen Lauterer haben noch nie ein Pflichtspiel gegen Paderborn verloren (drei Siege, drei Unentschieden).

Union Berlin - VfR Aalen (beide Sa., 13.00 Uhr): Von den jüngsten sieben Auftritten hat Union nur einen verloren (vier Siege, zwei Unentschieden). Aalen hat nur das letzte seiner jüngsten vier Spiele gewonnen (ein Unentschieden, zwei Niederlagen).

FC Ingolstadt - Jahn Regensburg: Die seit fünf Partien ungeschlagenen Ingolstädter blieben zuletzt dreimal ohne Gegentor (zwei Siege, ein Unentschieden). Nach vier Niederlagen in Folge wurde Regensburgs Trainer Oscar Corrochano entlassen. Interimstrainer Franz Gerber soll den Aufsteiger zurück in die Erfolgsspur führen.

FSV Frankfurt - 1860 München: Frankfurt, das in jedem seiner jüngsten acht Spiele mindestens ein Gegentor kassierte, feierte zuletzt zwei Siege in Folge. Der TSV spielte in den vergangenen vier Begegnungen nur einen Zähler ein und blieb dabei dreimal ohne eigenen Treffer. Die zweitbeste Liga-Abwehr kassierte in den jüngsten vier Partien jeweils mindestens ein Gegentor. (3:1 und 0:4)

Energie Cottbus - Dynamo Dresden (alle So., 13.30 Uhr): Cottbus gewann zwei seiner jüngsten drei Heimspiele (eine Niederlage). In 12 Duellen im heimischen Stadion gegen Dresden waren die Lausitzer nur zweimal erfolgreich. Die Dresdner kassierten zuletzt drei Niederlagen in Serie. (2:1 und 1:2)

FC St. Pauli - VfL Bochum (Mo., 20.15 Uhr): St. Pauli ist seit vier Spielen unbesiegt. Beim jüngsten 2:0 in München blieben die Hamburger erstmals seit sechs Partien ohne Gegentreffer. Bochum wartet seit acht Begegnungen auf seinen dritten Saison-Erfolg. Von ihren bislang acht Liga-Auftritten auf St. Pauli konnten die Bochumer keinen gewinnen (vier Unentschieden, vier Niederlagen). (2:1 und 2:1)

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