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VfL Wolfsburg: Allofs
De Bruyne, statt Arnautovic

Wolfsburg: Arnautovic kein Thema, aber de Bryune
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Geschäftsführer Klaus Allofs hat Gerüchten widersprochen, Marko Arnautovic von seinem Ex-Klub Werder Bremen zum Kontrahenten VfL Wolfsburg lotsen zu wollen.

"In Bremen muss man keine Angst haben. Es hat von unserer Seite nie einen Versuch gegeben, Marko Arnautovic zu überreden. Ich weiß nicht, wo das her gekommen ist. Da respektiere ich die Tatsache, dass Marko bei Werder einen Vertrag hat", sagte Allofs im Interview mit Sky Sport News HD. Der 23 Jahre alte österreichische Nationalstürmer ist noch bis 2014 an die Hanseaten gebunden.

Dafür hat ein anderer Bremer Allofs' Interesse geweckt. "Bei Kevin de Bruyne sieht das anders aus. Mit den Vertragsverhältnissen der Werder-Spieler kenne ich mich ja ganz gut aus. Wenn sein Vertrag mit Werder Bremen am Saisonende ausläuft und die Möglichkeit besteht, ihn zu holen, dann werden wir das natürlich angehen. Ich halte ihn für einen sehr guten Spieler."

Der belgische Angreifer ist derzeit vom FC Chelsea an die Weser ausgeliehen. Bei den Londonern, die für den 21-Jährigen im Januar acht Millionen Euro an den KRC Genk überwiesen, steht de Bruyne noch bis 2017 unter Vertrag.

Werders Ex-Manager versucht darüber hinaus keine Unruhe bei seinem früheren Verein zu stiften. "Bei allen anderen Dingen, die mit Werder Bremen in Verbindung gebracht werden, halte ich mich so weit wie möglich zurück. Das hat man ja auch in der Trainerfrage gesehen", sagte Allofs, der Nürnbergs Dieter Hecking nach Wolfsburg gelotst hatte.

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