schwatter schwabe Zuletzt aktiv: 23. April 2024 - 18:17 Mitglied seit: 26. Februar 2024 Wohnort: bocholt
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Alemannia Aachen: "Deshalb stehen wir auch vor Mannschaften, die vielleicht mehr Talent haben"
Nicht zu vergessen, dass Aachen seit der Rückrunde - wie auch gestern zu sehen - dank der tatkräftigen Unterstützung der Schiedsrichter gewinnt während anderen Mannschaften wie Bocholt reguläre Treffer aberkannt werden (z.B. gegen 1.FC Köln) oder glasklare Elfmeter wegen des Geschreis aus Aachen nicht gegeben werden. Mag damit zusammenhängen, dass der aktuelle DFB- Präsident ein Fan von Alemannia Aachen ist und in der Region geboren ist. Ich bin jedenfalls gespannt, ob die Schiris in der 3.Liga - vom DFB geführt - den Streifen bei Aachen weiter durchziehen. In dem Fall dürfte ihnen jedenfalls bei der Fan- Base einiger Klubs deutlich rauherer Gegenwind ins Gesicht blasen - im Sinne von Fußball- Mafia DFB.
1. FC Bocholt: Schiri-Ärger und harmlose Offensive - "Dann reicht es nicht für ganz oben"
Es ist schon äußerst merkwürdig, wie seit der Rückrunde die Schiedsrichterleistungen zum Nachteil des 1.FC Bocholt und zum Vorteil von Alemannia Aachen ausfallen. Das sagten nun schon mehrere gegnerische Mannschaften des 1.FC Bocholt. Hängt es eventuell damit zusammen, dass der aktuelle DFB- Präsident gebürtiger Dürener und Fan der Alemannia ist? Ich möchte nicht wissen, wie die Fans der Aachener bei umgekehrten Vorzeichen eskalieren würden. Neben den Schirileistungen der Rückrunde fällt es mir schwer nachzuvollziehen, warum der beste Offensivspieler der letzten Wochen, Assibey- Mensah nicht in Gütersloh gespielt hat und bisher immer erst nach etwa eine Stunde eingewechselt wurde. Sicherlich ist die Defensivarbeit nicht seine Stärke, aber für mich ist er der aktuell stärkste offensive Außen. Zudem hat es nun seit mehreren Spielen nicht gefruchtet, erst nach einer Stunde schnelle offensive Außenspieler zu bringen. Warum nicht schon mit dem Anpfiff?
kommentar: Die Schwelle zum Heimspiel-Verbot im Pokal wird scheinbar immer niedriger
Durch diese Entscheidungen der Sicherheitsbehörden fühlen sich doch potenzielle Chaoten bestätigt, weiterhin zu randalieren, damit "ihre Vereine" im Pokal Heimrecht bekommen. Ich würde mir vom Verband wünschen, dass er dies bei den Sicherheitsbehörden anspricht, ansonsten wird es zukünftig nur noch langweilige, vorhersagbare Pokalspiele auf Verbandsebene geben und den kleinen Vereinen die Chance genommen, Highlight- Spiele auszurichten. Der Verband sollte sich beim Heimrechttausch zumindest adäquate Kompensationen für die kleinen Vereine überlegen. Dass zum Beispiel die gesamten Eintrittsgelder an den kleinen Verein gehen. Besser wäre es allerdings - aber wohl utopisch - dass die kleinen Vereine das Spiel unter Ausschluss der Fans des großen Vereins ausrichten. Das kommt meiner Meinung nach dem Fairplay näher, das in Sonntagsreden der Offiziellen immer gerne erwähnt wird.
Regionalliga West: Gegen RWO - Bocholt verliert Torjäger und Anschluss an Alemannia
Bei einem Magazin mit dem Namen RevierSport ist es nicht verwunderlich, wenn die Journalisten die Revierbrille aufhaben. So auch Herr Wozniak. Dass RWO wie ausgewechselt aus der Kabine kam, ist schon eine exklusive Sichtweise des Reporters. Klar hatte Oberhausen mehr Spielanteile in der 2.Hälfte, was bei einem Spieler mehr nicht verwundert. Erstaunlich finde ich, dass in dem Bericht große Chancen des 1.FC Bocholt unterschlagen werden, beispielsweise der Schuss von Assibey- Mensah aus spitzem Winkel, den der Keeper parieren konnte. Assibey- Mensah hätte in der Situation besser auf den frei stehenden Shubin passen können, der aus 5 Metern das Tor voraussichtlich getroffen hätte - wenn nicht ein Maulwurfshügel oder dergleichen einen Streich gespielt hätte. Bei einem Magazin, das im Untertitel das Wort "Ehrlich" stehen hat, darf doch ein objektiver Bericht erwartet werden.
1. FC Bocholt: Hirsch bleibt trotz 6-Punkte-Rückstand trotzig - "Spielen überragende Saison"
Der 1. FC Bocholt spielt als letztjähriger Aufsteiger tatsächlich eine überragende Saison! Vor der jetzigen Spielzeit waren die allgemeinen Äußerungen von Fans und Verantwortlichen, Hauptsache nicht in Abstiegsgefahr zu geraten. Realistisch betrachtet ist der Aufstiegszug - auch mit Blick auf die restlichen Spiele von Aachen und Bocholt - abgefahren und Aachen auf jeden Fall ein würdiger Aufsteiger. Wer hätte vor der Saison gedacht, dass Bocholt nach 25 Spielen - trotz aller Benachteiligungen einiger Schiedsrichter - mit nur 6 Punkten Rückstand auf dem zweiten Platz steht? Nur die allerkühnsten Optimisten! Insofern hoffe ich, dass Aachen - auch wenn es unwahrscheinlich ist - noch einige Punkte liegen lässt, damit wenigstens etwas Spannung für die restliche Saison erhalten bleibt.
Rödinghausen - Aachen: "Die krasseste Fehlentscheidung passiert dann in der 93. Minute..."
Von den Elfmetern für den 1.FC Bocholt war lediglich der gegen Velbert im Hinspiel glücklich. Fehlentscheidungen ZUGUNSTEN von Aachen hat es seit der Winterpause in jedem Spiel vom 1. FC Bocholt gegeben, sei es gegen Köln II, Wiedenbrück oder auch Velbert. Ganz zu schweigen vom aberkannten angeblichem Abseitstor von Rödinghausen gegen Aachen, das ein regulärem Tor war. Dazu die Ecke mal wieder in der Nachspielzeit, die diskussionswürdig ist. Auch durch Wiederholungen nimmt der Wahrheitsgehalt nicht zu, dass der Trainer vom 1.FC Bocholt angeblich Schwalben trainieren lassen würde. Richtig ist, dass die Offensivspieler mit Geschwindigkeit in den Strafraum gehen sollen. Jeder der Fußball gespielt hat weiß, dass dann oft eine kleine Berührung ausreicht, um den Spieler zum Fall zu bringen. Die Aachenfans sollten sich ein Training des 1.FC Bocholt anschauen und an Fakten halten, bevor sie weiterhin Märchen in die Welt setzen. Klar ist Aachen im ersten Spiel gegen Wuppertal krass benachteiligt worden, aber das war es auch! Ich möchte nicht die Reaktion der Aachener Fans erleben, wenn sie vier Spiele hintereinander benachteiligt werden würden, wie bei Bocholt seit der Winterpause. Ohne dem hätte Bocholt vier Punkte mehr.
Rödinghausen - Aachen: "Die krasseste Fehlentscheidung passiert dann in der 93. Minute..."
Mittlerweile stinkt es zum Himmel, wie Aachen von den Schiedsrichtern in der Liga bevorteilt wird, so auch gegen Rödinghausen. Rödinghausen wird ein reguläres Tor wegen angeblichem Abseits aberkannt - wie auch dem 1.FC Bocholt gegen Köln II - beziehungsweise ein elfmeterwürdiges Foul von Aachen nicht gepfiffen - wie auch in der 88. Minute von Wiedenbrück gegen Bocholt beim Spieler Lorch. Nach dem Spiel äußerten selbst die Spieler und Verantwortlichen aus Wiedenbrück diesbezüglich ihr Unverständnis. Zudem lassen die Schiris seit der Winterpause Aachen so lange spielen, bis sie etwas Zählbares holen. Das lässt mich zunehmend vermuten, dass es in der Winterpause einen Fingerzeig des DFB an die Schiedsrichter gab, dass zur Bereicherung der 3. Liga Aachen mit der Fanbase und der Infrastruktur als Aufsteiger gern gesehen wäre. Vermutlich auch, um bei einem Nichtaufstieg keinen dritten Insolvenzantrag stellen zu müssen. Ohne Hilfe der Schiedsrichter stünde der 1. FC Bocholt vor Aachen. Schade, dass es in der 4. Liga keinen Videobeweis gibt.
Regionalliga: Alemannia Aachen eilt davon - das sagen Bocholt, Fortuna, WSV und RWO
Klar gehört Aachen mit den zahlreichen Fans, der Infrastruktur und den finanziellen Möglichkeiten in die 3.Liga. Ich würde mir nur wünschen, dass das weniger mit Unterstützung der Schiris gelingen würde. So hat Aachen zum Beispiel gegen Düren und Schalke II spielentscheidende, diskussionswürdige Elfmeter zugesprochen bekommen. Im Gegensatz dazu wurde dem 1.FC Bocholt gegen Köln II ein reguläres Tor aberkannt und ein Elfer nicht gegeben. Das war auch gegen Wiedenbrück in der 88. Minute der Fall, als Lorch im Strafraum einen Tritt gegen den linken Knöchel bekam. Dieser war im Stadion deutlich zu vernehmen. Nach dem Spiel sagten selbst die Spieler und der Trainer von Wiedenbrück, dass es ein glasklarer Elfer gewesen sei. Der Schiedsrichter kam übrigens aus Bonn.
1. FC Bocholt: "Wurden beschissen!" - Hirsch außer sich nach 0:0 in Wiedenbrück
Im Gegensatz zu den Alemannenfans in diesem Forum habe ich alle Spiele des 1.FC Bocholt gesehen. Die FC- Spieler gehen oft mit hohem Tempo in den gegnerischen Strafraum und werden dementsprechend gefoult. Von den bisher gegebenen Elfern war eventuell einer diskussionswürdig. Allerdings fällt auf, dass der 1.FC Bocholt seit der Winterpause eindeutig durch die Schiedsrichter benachteiligt wird. Gegen Kölns Zweite wurde ein reguläres Tor aus dem Spiel heraus nicht gegeben und zudem blieb ein eindeutiger Elferpfiff blieb aus. Gegen Wiedenbrück wurde in der 88. Minute ein glasklarer Elfer nicht gepfiffen. Selbst die wiedenbrücker Defensive und deren Trainer sagten hinterher, dass es ein eindeutiger Elfer war. Der Tritt gegen den linken Knöchel von Lorch war übrigens im Stadion gut zu hören! Das lässt mich vermuten, dass es in der Winterpause seitens des Verbandes ein Fingerzeig an die Schirizunft gab, weniger Elfer für den 1.FC Bocholt zu pfeifen und dafür mehr für Aachen; siehe 98.Minute! gegen Schalke. Erstaunlich lange Nachspielzeit im Aachenspiel, wo ich bisher maximal 5 Minuten Nachspielzeit in den Spielen des 1.FC Bocholt gesehen habe.