Jeder darf/sollte Sponsoring in jeder Form gutheißen oder kritisieren dürfen. Aber ohne kranke Menschen, die überall auf der Welt Kriege anzetteln, bräuchten wir überhaupt keine Waffen. Da wir aber Waffen brauchen, um uns gegen Despoten zu verteidigen, brauchen wir auch eine funktionierende Rüstungsindustrie. Wer die Rüstungsindustrie verteufelt, muss auch die Pharmaindustrie verteufeln. Jahrelang wurden heimlich neue Medikamente an Waisenkindern in Heimen getestet, auch in Deutschland. Nehmen wir also keine Medikamente, wenn wir sie brauchen. Auch in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie ist nicht alles sauber. Was dort an Giftstoffen in die Produkte kommt, will bestimmt niemand wissen. Und soll ich jetzt alle Industriezweige aufzählen, die dafür verantwortlich sind, dass wir die Klimakatastrophe haben? So viel will ich dann doch nicht schreiben. Und warum werden immer wieder die alten Nazi-Gräueltaten unserer Vorfahren hervorgeholt, wenn etwas verteufelt werden soll? Am besten den ganzen Profisport abschaffen, dann braucht es auch kein Sponsoring!

Wer in einem Sportbericht schreibt „Nach dem 9:5 nach Elfmeterschießen im Relegationsrückspiel gegen Fortuna Düsseldorf bleibt der Revierklub in der Bundesliga“, outet sich als Unwissender und sollte sich nicht über Fußball äußern. Es gibt kein Ergebnis nach Elfmeterschießen, auch wenn das Unwissende immer wieder sagen oder schreiben. Früher wurde die Entscheidung durch Münzwurf herbeigeführt. Wäre das Spiel dann 0:4 ausgegangen?

[quote=RevierSport] Der VfL Bochum hat das Wunder vollbracht: Nach dem 0:3 im Hinspiel gegen Fortuna Düsseldorf rettete sich der Revierklub im Rückspiel ins Elfmeterschießen und [b]siegte 9:5.[/b] [/quote] Das stimmt so nicht! Das Spiel endet offiziell (FIFA und UEFA Richtlinien) mit einem 0:3. Entscheidung deswegen im Elfmeterschießen mit einem 5:6!

Nach dem Hinspielergebnis hätte ich keinen Pfifferling mehr darauf gesetzt, dass der VfL in der Bundesliga bleibt. Aber wie man sieht: Totgesagte leben länger. Fußball ist eben ein Glücksspiel wie Lotto. Ergebnis und Ausgang stehen vorher nicht fest, und das ist auch gut so!

Was sollte dagegen sprechen, einem Vorstandsvorsitzenden, der nicht mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt wird, in Anerkennung seiner Verdienste eine Dauerkarte auf Lebenszeit zu überreichen? Wer hier den Hermann spielt, kann meines Erachtens nicht bei Trost sein!

Ein sehr schöner Bericht. Es ist toll, wie Yassine diesen Weg, dieses Ziel verfolgt und ich traue ihm noch viel zu. Der SCP kann und wird sich glücklich schätzen, diesen feinen Menschen in seiner Mannschaft zu haben. Wenn die Mannschaft, auch mit den integrierten Neuzugängen, weiter so Fußball spielt wie zuletzt, dann werden wir SCP-Fans noch viele Freunde haben. Hoffentlich noch viele Jahre in der 2. Bundesliga.

Wirklich? Vom 16.05. bis zum 24.05. sind das 14 Tage? Ist das möglich?

Laut Transfermarkt.de hat der SCP Interesse an zwei Deutsch-Griechen für das ZM/26 Jahre (auch Bielefeld und Paderborn/jetzt Rostock) und die IV/24 Jahre (Halle/BVB II/jetzt vereinslos). RWE und SCP ein glückliches Händchen bei den Neuverpflichtungen!

[quote=Alleinikov] Ein sehr, sehr guter Torhüter, cooler Typ mit dem Herz am rechten Fleck. Einer auf der langen Liste, die der MSV „verpasst“ hat. Hat sich bestimmt mit den Adlern gefreut am Samstag, er ist nämlich meines Wissens direkt in Münster geblieben. [/quote] Bericht RevierSport vom 18. Februar 2022, 07:37 Uhr | Daniel Masuch erinnert sich an seine RWE- und SCP-Zeit [url]https://www.reviersport.de/fussball/regionalliga/a548451---rwe-gegen-muenster-daniel-masuch-erinnert-seine-rwe-scp-zeit.html[/url] „Obwohl er in Münster Zuhause ist, will er sich bei einem Tipp für den Showdown am Sonntag nicht festlegen.“

Daniel Masuch, ein Ruhrgebietskind, geboren in Duisburg. Er spielte in Oberhausen und Essen, wechselte nach Paderborn, dann zum SC Preußen Münster und spielte zum Ende seiner Karriere noch einige Jahre beim TuS Hiltrup. Heute arbeitet er als Gebietsverkaufsleiter bei der Privatbrauerei Jacob Stauder GmbH & Co. KG. So schließt sich der Kreis.