RWE85 Zuletzt aktiv: 5. Januar 2024 - 15:21 Mitglied seit: 10. August 2022 Wohnort: Korschenbroich
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3. Liga: Zu viele Fehler, zu wenig Effizienz - RWE verliert Auftakt in Halle
Extrem bittere und völlig unnötige Niederlage. Fand uns in der 1. Halbzeit schon ganz ordentlich mit wirklich guten Ansätzen. Blöd halt, dass man durch einen schlimmen Patzer schnell dem 0:1 hinterherläuft. Am Ende müssen wir die Dinger einfach reinmachen. Mit etwas mehr Konsequenz und Fortune, gewinnen wir das noch. Durch Wiegel und Bastians hinten auch eine ganz andere Stabilität. Nehme aus dem Spiel viel Positives mit. Gute spielerische Lösungen. Die Neuen haben was drauf. Auf der Bank gibt es auch gute Alternativen. Bekommen die Jungs das konserviert, muss uns nicht bange sein. Einzige Enttäuschung ist für mich Eisfeld. Nicht nur wegen des Fehlers. Bei der Qualität muss mehr kommen.
Testspiel: Neuzugang muss verletzt raus – RWE verliert XXL-Test
Man darf die Testspiele nicht zu hoch hängen, schon gar nicht nach einem intensiven Trainingslager, wo die Form einfach nicht da ist. Sie sollte es auch nicht, da erst in zwei Wochen das erste Meisterschaftsspiel stattfindet. Dass wir vorne noch etwas tun müssen, ist jedem klar und würde auch von allen Verantwortlichen kommuniziert. Aber RWE hat, wie jeder andere Verein auch, ein Budget. Und wahrscheinlich sind die Preise aktuell noch recht hoch. Gleichzeitig kristallisiert sich bei vielen Vereinen Stück für Stück heraus, mit wem man weiterhin plant und wer ggf. noch gehen wird. Und vielleicht gelingt es ja auch noch, das geplante Budget noch mal anzuheben. Insofern wäre eine panikartige Verpflichtung eher kontraproduktiv. Man muss jetzt erstmal abwarten, was mit Doumbouya ist. Das bestimmt die Dringlichkeit. Fällt der länger aus, sollte bis zum Saisonstart noch was passieren. Denn Berlinski ist keine Alternative auf Dauer. Technisch zu schwach, geringes Spielverständnis. Bin insgesamt guter Dinge. Bis jetzt macht das einen recht stabilen Eindruck.
3. Liga: Schlägt Rot-Weiss Essen beim 1. FC Köln zu?
[quote=DuschnerRWE] Ich sehe uns jetzt schon deutlich besser besetzt als in der Vorsaison: Tor: [b]Golz[/b], Wienand, Springer, so stark wie in der Vorsaison Abwehr: [b]Wiegel[/b] (Voufack, Plechaty) [b]Manu, Rios-Alonso[/b] (Kourouma,Bastians, Götze), m.E. stärker als im Vorjahr [b]Bastians[/b] (Celebi, Völcke) Defensives Mittelfeld: [b]Götze Sapina[/b] (Rother), m. E. stärker als im Vorjahr, Zentrales Offensives Mittelfeld: [b]Eisfeld[/b] (Harenbrock, Müsel, Young), unverändert Rechtsaußen:[b] NN [/b] ((plechaty, Young) Linksaußen:[b] Young[/b] (Berlinski, Brumme oder NN, Völcke) Mittelstürmer: [b]NN oder Doumbouya[/b], (Berlinski). Ich bin der festen Überzeugung, dass wir die bisherigen Abgänge mehr als gut kompensiert haben, vorausgesetzt dass wir noch einen guten Mittelstürmer und einen guten Außenstürmer dazugewinnen. [/quote] Ich finde auch, dass wir spannende Neuzugänge haben, die auch sehr zielgerichtet ausgewählt zu sein scheinen. Alleine die Robustheit der meisten wird uns helfen. Da waren wir in vielen Spielen nicht gut genug aufgestellt, insbesondere wenn Rother fehlte. Hinzu kommt, dass sich alle auch im Hinblick auf ihre persönliche Laufbahn weiterentwickeln wollen und müssen. Nicht zu unterschätzen ist auch die Kadergröße. Da wurde (endlich) erheblich bereinigt. Ein Thema, worauf CD schon zum Ende der Vorbereitung im vergangenen Jahr hingewiesen hatte. Uns fehlt noch ein guter Stürmer. Aber vielleicht ist auch das die Position, wo das meiste Geld eingeplant ist. Wurde bezüglich Hauptsponsor nicht gesagt, dass die Verkündung Mitte Juli erfolgen soll? Auf der Homepage steht "Infos folgen in Kürze." Warten wir doch mal ab...
RWE: Umbau des NLZ - das ist der aktuelle Stand
Es darf eigentlich gar keinen Zweifel darüber geben, dass ein höhgerklassiger Verein sowohl in Steine als auch in Beine investieren muss. Und da ist es auch üblich und notwendig, dass die öffentliche Hand ihren Beitrag dazu leistet. Schließlich sorgt der Nutzer (hier RWE) anschließend auch dafür, dass der Jugend ein hochklassiges Angebot gemacht wird. Von der Strahlkraft eines höherklassigen Vereins und dessen Werbewirkung mal ganz abgesehen. Dieser Spagat ist in der 3. Liga natürlich schwer. Man darf aber nicht vergessen, dass ein NLZ nach bestimmten Kriterien auch Teil des Lizenzierungsverfahren der DFL ist. Insofern ist es für jeden ambitionierten Drittligisten unabdingbar, auch dort möglichst kontinuierlich zu investieren. Auch Sponsoren sehen es gerne, wenn das ganze Geld nicht ausschließlich in die 1. Mannschaft investiert wird. Bei manchen ist es sogar Bedingung für das Engagement.
RWE-Talk: Dickes Minus, Stimmung im Keller - Die verheerende JHV und ihre Folgen
[quote=RWEundderBVB] Zwei Spieler sind schon wegen der JHV abgesprungen? Prost Mahlzeit. Sehr guter Vorstand, den wir da haben. Herr Uhlig macht auch bei Interviews immer einen sehr hektischen Eindruck, ich hoffe nicht, daß es intern auch so abläuft. [/quote] Das behauptet Ralf Wilhelm. Ob das so stimmt, weiß keiner. Die wenigsten Spieler hören sich eine JHV an und entscheiden dann darauf basierend, was sie machen. Wäre es anders, würden manche Vereine gar keine Spieler verpflichten können. Entscheidend sind die Gespräche mit den Ansprechpartnern (Trainer, Sportdirektor), sowie das Angebot. Fans, Umfeld und Infrastruktur können wichtige Zusatzargumente sein. Mehr aber nicht.
RWE-Talk: Dickes Minus, Stimmung im Keller - Die verheerende JHV und ihre Folgen
[quote=TheInvisibleMan] Wie kann es sein das der Vorstand, bei diesen Zahlen, einfach weitermachen darf !? Erklärt mir das - ich verstehe es nicht. [/quote] Weil man die Fehler erkannt und Gegenmaßnahmen eingeleitet hat, die offenbar dazu führen, dass das Rumpf-Geschäftsjahr vom 01.01.23 bis 30.06.23 mit einer schwarzen Null abgeschlossen wird. Das ist die Basis, damit das GJ 23/24 ebenfalls mindestens ausgeglichen gestaltet werden kann. Und wenn es so läuft, ist es auch in Ordnung, dass man nicht auf allen Ebenen gleich Köpfe rollen lässt. Wir hatten ein sehr schlechtes Jahr 2022. Aber wir haben kein strukturell negatives Ergebnis. Das ist zb der große Unterschied zum MSV, der seit fast 10 Jahren mit ganz wenigen Ausnahmen defizitär arbeitet. Leider trägt der Reviersport auch zur Unruhe bei. Bezüglich der Peljahn-Gelder wurde sehr wohl von Beginn an kommuniziert, dass es eine Sicherheit ist, die in Form eines Darlehens ausgezahlt wird. Und genau dazu wurde auch immer Bericht erstattet. Für Mitglieder zuletzt im Bericht der JHV 2022 nachzulesen. Dass die Spende für die Investitionen im NLZ eingesetzt und eingeplant wird, wurde auch auf der JHV 2021 angekündigt. Leider haben Spenden den Nachteil, dass es keine gegenseitige Verpflichtung gibt. Insofern hätte man die Baumaßnahmen vielleicht verschieben müssen. Aber wer weiß, was besprochen wurde. Anscheinend kommt sie ja mit Verzögerung. Letztendlich glaube ich, dass die Art und Weise der Kommunikation das eigentliche Problem ist. In den vergangenen Jahren hat sich der Verein als Ganzes enorm voranentwickelt, zuerst durch Doc Welling, dann durch M. Uhlig. Aber wir waren auch 15 Jahre Viertligist mit entsprechenden Strukturen. Wir erleben gerade einen Rückschlag, der viele an ganz vergessene Tage erinnert. Da hätte es seitens der Verantwortlichen mehr Demut und Sensibilität gebraucht. Ich sehe das alles nicht so schwarz. Das Jahr 2022 scheint aufgearbeitet, die Maßnahmen greifen. Im Herbst wird sich das Bild sicher wieder geraderücken. Wir sollten den Blick aufs Sportliche richten und schauen, dass wir einen guten Start in die neue Saison haben.
RWE: So setzt sich das 3,6-Millionen-Minus zusammen - "schwarze Null" geplant
[quote=DerOekonom] Evtl. sollte Herr Zaremba mal etwas Ordnung in seinen Beitrag bringen, da das jetzt eher verwirrend ist. Ich lese das mal so, dass wir bisher die Bilanz im Jahresrhythmus zum 30.12. des Jahres erstellt haben und somit das Jahr 2022 mit diesem Verlust / negativen EK abgeschlossen haben. Also 6 Monate Liga 4, 6 Monate Liga 3. Wie man da allerdings von November bis Ende Dez. so daneben liegen kann, ist schon erstaunlich. Was müssen da Gelder in der Kasse liegen, dass man alles bezahlen konnte bei dieser Lücke. Ferner spricht man wohl davon, das Bilanzjahr auf das Saisonjahr um zu stellen oder? Und jetzt zum 30.06.2023 eine Zwischenbilanz mit einem Ergebnis nahe 0 auf zu stellen? Um dann zum 01.07.2023 das neue Wirtschaftsjahr zu beginnen? Klär mich einer auf. Dann wäre ja zumindest die zweite Saisonhälfte nahezu gegenfinanziert gewesen, was etwas versöhnen könnte. So ganz klar ist das alles nicht. Könnte auch am Verfasser des Artikels liegen oder die blicken selber nicht mehr durch. Taktisch jedenfalls eine ganz dumme Nummer. Statt mit der "schwarzen Null" im Jahr 2023 und der Umstellung an zu fangen, erst mal den Mist auf den Tisch und mächtig Stress in der Bude. Wenn ich das richtig verstanden habe. Und es wäre sicher besser gewesen, die neue Saison und die recht positive Planung auch noch vor das Desaster zu stellen. Denn für die jetzt beginnende Saison sieht das doch mit dem Pokal recht ordentlich aus. Zum Glück haben wir eben zwei Geldgeber, die quasi EK ähnliche Darlehn geben, so dass alles rund ist. Das hätte ein Welling besser verkauft, wobei dem das so nicht passiert wäre. Als BWL-Prof. Evtl. brauchen wir ja noch mal 150 - 200 T€ oben drauf für einen neuen Trainer? Sieht dann doch alles nicht so schlecht aus bei den Kreditstrukturen. Und je besser wir werden, desto mehr würde eine denkbare Ausgliederung bringen. Was ja aktuell vom Tisch ist. Jetzt muss noch ein guter Kader her (Sturm !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!), dann kann es hoffentlich los gehen und wir brauchen auch Konzentration für 95 Min und nicht nur für 89. Abschließend stellt sich eh die Frage, was uns bei der Inflation die Schulden jucken müssen? Was sind die in 10 oder 15 Jahren noch "wert" in Relation zu den dann erzielten Einnahmen? Bei langlaufenden Darlehn entschulden uns die cleveren EZB'ler von ganz alleine. Sonst hätte ich noch Notgeld der Stadt Essen von 1923 in der Schublade. Da könnte ich mit drei Scheinen a 1 Mio alles ausgleichen und evtl. löst unser OB, der ja auf den Bildern so fotogen lächelt, das ja gegen € ein. Das ist der Weg [/quote] Ja, so hört sich das an. - 2022: dickes Minus - Rumpf-GJ 1. HJ 2023: Schwarze Null/leichtes Plus - 2023/24: Min. schwarze Null (hängt stark von der Planung und Evtl Puffer für Nachverpflichtungen, sowie DFB-Pokal aus) Aufgabe wird es sein, möglichst schnell das negative Eigenkapital ins Positive zu drehen. Das ist aufgrund des hohen Verlusts eher eine Aufgabe von 2-3 Jahren, aber sicherlich schaffbar.
RWE: So setzt sich das 3,6-Millionen-Minus zusammen - "schwarze Null" geplant
Wie schon an anderer Stelle geschrieben, sind die Zahlen für 2022 maximal enttäuschend. Bei einem Verein mit einem Umsatz wie bei RWE darf und muss man bessere Prozesse erwarten. Wenn die Ausführungen von Uhlig aber so stimmen, hat man die Fehler erkannt und die richtigen Schritte eingeleitet. Nicht vergessen sollte man, dass mit der Geschäftsstelle, dem NLZ und den Trainingsmöglichkeiten auch Werte für die Zukunft geschaffen wurden. Das Rumpf-GJ wird vermutlich schon wichtige Korrekturen zeigen und damit auch schon einen Hinweis auf das GJ der Saison 23/24 geben. Da wird dann die DFB-Pokal Einnahmen haben und vermutlich auch die verzögerte Spende. Beides wird helfen, das aktuell negative Eigenkapital wieder in die richtige Richtung zu bekommen. Die außerordentliche HV im Herbst sollte gut vorbereitet sein. Aber mit den richtigen Maßnahmen, ist mir überhaupt nicht bange vor der Zukunft. Der Mannschaftsetat wird nicht gesenkt. Das sollte positiv stimmen, dass wir keinesfalls in der Existenz gefährdet sind.
RWE-Kommentar: Millionen-Minus statt Aufbruchstimmung - der Gegenwind wird stärker
Was genau hat Dabrowski eigentlich heute verbrochen, dass „Dabrowski raus“ Rufe durch den Saal gingen?
RWE: JHV im Liveticker
[quote=Longtermproject] [quote=Nordend] [quote=RWE85] Die Zahlen sind natürlich alles andere als erfreulich und waren so auch nicht zu erwarten. Ich denke aber, man muss hier stark differenzieren. Von den 6 Mio Schulden sind 5,5 Mio durch Gönnerdarlehen abgedeckt. Knapp 3,3 Mio wurden schon bei der JHV in 2022 berichtet. Hierbei dürfte es sich auch um die Peljahn-Gelder handeln, die immer als Darlehen kommuniziert mit sehr freundlichen Rückzahlmodalitäten kommuniziert wurden. Auch RWE hatte mit den Auswirkungen und Ausfällen der Pandemie zu kämpfen. Gerade in den Spielzeiten 20/21 und 21/22 wird ein wesentlicher Teil geflossen sein. Und klar ist auch: Ohne diese Sicherheit, hätte es keinen Anlauf in Richtung 3. Liga gegeben! Auch darf man dabei nicht außer Acht lassen, dass gerade in 2022 wesentliche Gelder in die Infrastruktur geflossen sind (Trainingsplätze, NLZ) Die 3,6 Mio Defizit beziehen sich auf das GJ/KJ 2022. Sie sind Bestandteil der 6 Mio Schulden. Das heißt, ein nicht unwesentlicher Teil ist auf die ersten Monate unter Pandemieeinfluss zurückzuführen. Sachkosten könnten in der Tat stark mit gestiegenen Energiekosten zu tun haben. Im Bericht für 2021 waren auch höhere Kosten für Greenkeeping und die Anzeigetafel genannt. Vielleicht gibt es hier auch noch Effekte für 2022. In der Personalkosten dürfte sich u.a. auch dei Entlassung von Neidhart niederschlagen. Hinzu kommt ein sehr großer Kader. Der Ausfall der Spende ist dann natürlich ein zusätzlicher Schlag. 2023 dürfte schon wesentlich besser aussehen. Im 1. HJ gab es elf Heimspiele (im 2.HJ 2022 nur acht), die zudem auch besser besucht waren als die in 2022. Alleine das könnte ca. 1 Mio ausmachen. Die Teilnahme am DFB-Pokal wird helfen, die Spende scheint in 2023 zu fließen, der Kader wird verkleinert. Für mich sind die Zahlen nicht schön. Sie sind aber auch Teil der erheblichen und notwendigen Investitionen in "Steine und Beine", um unseren RWE auf ein höheres Niveau zu heben. Dieses Niveau finanziell nachhaltig hinzubekommen, ist jetzt die Aufgabe der Verantwortlichen. Korrekturen sind erforderlich. 2023 und die anstehende Spielzeit werden sicherlich erstmal unter dem Fokus der Konsolidierung stehen. [/quote] Das ist alles schön und gut - trotzdem plant man - und sich mal um 3 Mio EUR zu verschätzen ist schon ein Hammer. [/quote] Gebe dir absolut recht, 3,6 Millionen Fehlbetrag ist wahrscheinlich mit das größte Armutszeugnis in der 3.Liga. Sowas darf nicht passieren!!! Armutszeugnis! Doch auch wir Fans müssen uns hinterfragen, ob wir den richtigen Aufsichtsrat aufstellen und uns nicht mal enger abstimmen sollten. Das die das ganze so haben geschehen lassen ist der eigentlich noch größere Skandal. [/quote] 3 Mio neben dem Plan zu liegen, ist auf jeden Fall nicht akzeptabel. Deshab müssen aber nicht gleich auf allen Ebenen die Köpfe rollen. Viel wichtiger als die Aufarbeitung des GJ 2022, sind Maßnahmen für eine bessere Planung für 2023 und auch für 2024. Hier gehe ich stark davon aus, dass man genau hingeschaut hat und sich das auch im späteren Ergebnis niederschlagen wird. Sehe absolut kein Untergangsszenario auf uns zukommen. Letztendlich ist die Liquidität entscheidend (indbesondere unter dem Dach eines e.V.). Und die war sicherlich dauerhaft gewährleistet. Sonst hätte es Probleme mit der Lizenz gegeben. Die Zahlen zeigen, dass wir noch professioneller werden müssen. Und sie zeigen auch, dass eine weitere Entwicklung erstmal hart erwirtschaftet werden muss. Es ist nicht so, dass wir im Sturm in wenigen Jahren durch die 3. Liga fegen und ein Aufstieg in die 2. Liga nur eine Frage der Zeit ist. Ich denke, mit dem Ergebnis von heute, muss auch Realismus einkehren.