Fabfab Zuletzt aktiv: 30. April 2024 - 20:21 Mitglied seit: 1. Juli 2022
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RWE-U19-Trainer über Profi-Debütant Friessner: "Muss erstmal bei uns liefern"
Kurz gesagt, Hohenbergs Äußerungen lassen in Bezug auf taktisches Geschick, Menschenführung und die Kunst der Motivation viel zu wünschen übrig. Ein Trainer sollte ein Visionär sein, der sein Team inspiriert, nicht ein Nörgler, der die Flammen des Enthusiasmus löscht, bevor sie überhaupt eine Chance haben, zu brennen. In einer sportlichen Welt, in der das mentale Spiel oft genauso wichtig ist wie die physische Leistung, sind die Äußerungen von U19-Trainer Simon Hohenberg nicht nur unklug, sondern auch geradezu gefährlich für die Moral seines Teams. Man muss sich fragen, was der Trainer mit seiner offensichtlichen Geringschätzung für das bevorstehende Pokalspiel gegen den SC Werden-Heidhausen zu erreichen hofft. Die Entscheidung, öffentlich zu verkünden, dass das Pokalspiel „für uns keine hohe Priorität hat“, ist nichts Geringeres als eine Kapitulation vor dem Spielbeginn. Sie sendet eine Botschaft der Gleichgültigkeit und des Defätismus an sein eigenes Team und beraubt die Spieler der Möglichkeit, ihre Fähigkeiten in einem Wettkampf zu beweisen, der, auch wenn er nicht das Aushängeschild der Saison ist, immer noch eine Bühne für Talente bieten könnte. Während Hohenberg mit seinen Augen bereits auf das Stadtderby gegen die Spvg. Schonnebeck gerichtet ist, untergräbt er gleichzeitig das Selbstvertrauen und die Einsatzbereitschaft seiner Spieler für das anstehende Pokalspiel. Ein Trainer sollte immer den nächsten Gegner als den wichtigsten betrachten; alles andere ist ein gefährliches Spiel mit dem Engagement und der Moral der Mannschaft. Noch alarmierender sind seine Äußerungen über das junge Talent Yan Friessner. Während es verständlich ist, dass ein Trainer hohe Erwartungen an seine Spieler hat, ist die öffentliche Debatte darüber, wo genau Friessner in der Teamhierarchie steht, kaum förderlich für die Entwicklung des jungen Talents. Es ist unprofessionell und lenkt sowohl die Aufmerksamkeit des Spielers als auch des Teams von den anstehenden Herausforderungen ab. Mit seiner Aussage „Alles, was er bei den Profis macht, ist Bonus für ihn. Er muss erstmal bei uns liefern“ schafft Hohenberg ein Klima der Unsicherheit. Friessner und andere Talente könnten sich fragen, was sie tun müssen, um sich als wertvolle Mitglieder der Mannschaft zu beweisen, wenn selbst der Trainer ihre Erfolge relativiert und ihren Status infrage stellt.
RWE: Marcus Uhlig über Fan-Unterstützung, Dabrowski-Zukunft und seine eigene Verantwortung
Lieber Herr Uhlig, diese Vollpfosten, die online so einen Müll schreiben, sollte man bitte ignorieren. Es ist einfach nur traurig und absolut nachvollziehbar, wenn man ihre Ausführungen liest, dass man davon irgendwann die Schnauze voll hat. Ewiges RWE Problem sind die Fans. Denn in Ruhe und perspektivisch arbeiten, ist kaum möglich, wenn die Fans völlig konträr zu ihren eigenen Aussagen handeln. Beispiel: Wir wollen besseren Fußball, ne bessere Mannschaft, ... - und gleichzeitig natürlich verdiente, aber auf dem Level Regionalligaspieler halten wollen ... Da könnte man nun 20 Themen aufzählen. Der Großteil der "lauten" Fans sind einfach nur da, um ihr asoziales Verhalten und die aufgestaute Wut aus der Arbeitswoche im Stadion einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Wenn man schaut, was dieses Klientel im Leben erreicht hat, das sich eine Arbeitswoche lang (falls es sowas wie Arbeit gibt) aufregt, am Wochenende ein Stauder nach dem anderen reinschraubt und dann den Frust mit ins Stadion bringt und auf andere Leute projiziert, sobald mal nicht alles 100%ig läuft, dann sollte man für sich erkennen, dass man sich von diesem Klientel NICHTS, aber auch wirklich gar nichts annehmen sollte. RWE wäre ohne Fans zwar nicht besser dran (wirtschaftlich etc.), aber über die Dauer gesehen und perspektivisch könnte man sicher besser und erfolgreicher arbeiten, wenn man nicht ständig gegen solche kontraproduktiven Verhaltensweisen ankämpfen muss.... Hut ab und bitte weitermachen!
Bezirksliga: SGS-Sportchef weg, Heisingen mit Zugang
Das glaubt doch kein Mensch. Der wurde sicher durchschaut und vom Hof gejagt der Herr Sportchef. Halte persönlich gar nix von ihm und kenne mindestens 20 Spieler, die das sicher ähnlich sehen…. Wie sagt man so schön: Ehrlich währt am längsten…
RWE: Uhlig erklärt Hausverbote - Kapitäne appellieren an die Fans
Riesenrespekt vor der sportlichen Führung! Endlich!
Preußen Münster: Hildmann wütet nach Flutlicht-Posse in Erkenschwick
So sehr man auch Erkenschwick den Sieg gönnen kann: https://www.muensterschezeitung.de/fotos/westfalenpokal-achtelfinale-spvgg-erkenschwick-preussen-munster-2636363 Die Beleuchtung ist echt ne Frechheit.....
RWE-Kommentar: Hafenstraßenfußball à la Christoph Dabrowski
Was für eine grauenhafte Qualität hat dieser Kommentar bitte... Himmelhoch jauchzend... und dann noch den eigenen Kommentar vor Saisonbeginn verlinken. Was ist denn mit den ganzen anderen Kommentaren, als alles schlecht geredet wurde? RWE hat nun ein paar Punkte, steht auf Platz 15... Der Sieg bietet allen Grund zur Freude, aber das ist ein Kommentar, als hätte man gerade eine neue Rekord-Siegesserie der dritten Liga aufgestellt. Journalistische Qualität sieht auf jeden Fall anders aus... Ein großes Lob für gestern ist ganz sicher angebracht. Nicht mehr, nicht weniger.
RWE: Erster Saisonsieg! Rot-Weiss Essen verlässt die Abstiegszone
SCPE - keine Kritik an der Mannschaft. Eher an der sehr komischen Ausrichtung und Raumaufteilung … aber erstmal stehen natürlich die drei Punkte im Vordergrund.
RWE: Erster Saisonsieg! Rot-Weiss Essen verlässt die Abstiegszone
Dass euer Redakteur offensichtlich nichtmals erkannt hat, dass Fandrich LAV und nicht auf der Sechs gespielt hat …. Und dass Dabrowski immer noch auf Berlinski verzichtet, der mindestens in der zweiten Hälfte für Entlastung und Power sorgen könnte, stimmt mich weiterhin sehr besorgt. Kein Druck auf den Ball, kaum Ballzirkulation im Zentrum. In der Mannschaft stecken vor allem nach den Transfers viel viel mehr PS als sie auf den Platz bringt.
Ärger in der Bezirksliga: Kurioser Pfiff! Steinmetz-Tor wird nicht gegeben
Die Arroganz und Wichtigtuerei solcher Leute ist einfach nur ekelhaft ….. und da wundern sich manche echt noch, dass Verantwortliche durchdrehen…. Wie kann man sich nur so wichtig tuen wollen, wie so ein Linienrichter??? Durfte wohl früher schon nie mitspielen
RWE: Elf Gegentore! Dabrowski sucht Lösungsansätze
Ist doch ganz einfach. Mehr Druck auf den Ball entwickeln, Abstände verringern, das Zentrum verdichten, um dort den gegnerischen Pässen die Adressaten zu nehmen. Da verzweifelt man ja als Trainer, der sich das Spiel neutral anschaut, wenn man sieht, wie die Rädchen nicht ineinander greifen (können). ----------------------------Golz----------------------------- --------------Sponsel--Bastians--Heber------------ ---Plechaty--Dürholtz--Rother--Kefkir---------- ----------------------------Eisfeld-------------------------- -----------------Berlinski---Young--------------------- ----------------------------------------------------------------- Die Spieler kannst du natürlich auch ersetzen, gerade den 8er oder immer wieder Römling als Schienenspieler bringen. In dieser Formation ist EISFELD grundsätzlich der zentrale Offensivakteur. Wenn er dadurch jedoch etwas höher zwischen den Linien agiert und immer mal wieder auf Halbpositionen ausweicht, ist er für den Gegner unberechenbar und kaum zu verteidigen. Mit seiner Erfahrung wird er sicher die richtigen Räume finden und unspielbar sein und so die nötige Ruhe ins Essener Offensivspiel bringen. Im Zentrum übernimmt dann ROTHER die Aufgabe des umtriebigen Arbeiters, raumschaffend oder -füllend, und der dritte zentrale MF, kann Tarnat, Dürholtz oder ein Neuzugang sein alle übrigen Aufgaben, die situativ hinten und vorne anfallen. Damit herrscht viel mehr Sicherheit, Kompaktheit und bei Ballbesitz eine vernünftige Ballzirkulation im Zentrum. Es ist relativ einfach zu spielen. Mit einigermaßen ballsicheren Defensivspielern, kann sich das Team auf dem Niveau in Liga 3 darauf konzentrieren, in die Lücken zu kommen, die entstehen würden, wenn sich die Gegner nach vorne orientieren. Dürholtz und Eisfeld können sich bei Ballbesitz locker so weit vorschieben, dass sie locker Zehner sind (das würde auch für Tarnat als Option im Aufbauspiel sprechen). Das zwingt auf jeden Fall die gegnerischen AV dazu hinten zu bleiben und fast im 4 vs 4 gebunden zu sein. Während sich die Offensivspieler also nach vorne in recht enge Räume schieben, um Tiefe zu geben und Gegenspieler zu binden, haben die Flügelspieler viel Raum zur Verfügung. Kefkir kann damit sicherlich was anfangen und auch Plechaty hat ja seine Qualitäten in den letzten Jahren oft genug gezeigt. Auch da wäre ein rechter Schienenspieler sicherlich eine Option als Verstärkung. Nächster Schritt: Die Außen haben sicherlich oft die Möglichkeit, nach Pässen auf die Flügel die Bälle gegen die Verschieberichtung zwischen die Linien zu spielen. Gerade mit EISFELD hat RWE doch DEN Spieler, der genau weiß, wann er sich wohin zu bewegen hat und auch Dürholtz oder andere 8er sind dazu sicherlich in der Lage, sich clever freizulaufen und aufzudrehen oder sich bei Bällen in Richtung Stürmer für Ablagen (Klatsch!) anzubieten. Egal wie der Gegner agiert, das System und die Spieler können sowohl an stärkere als auch an schwächere Gegner angepasst werden. Und selbst wenn man mal tief steht und sich einfach nur befreien muss, hat man vorne 2 Raketen mit YOUNG und BERLINSKI, die immer wieder für Entlastung sorgen können und gleichzeitig ein Zentrum, das den Ball halten kann. Last but not least im 5-3-2 defensiv eine so kompakte Defensive, v.a. wenn Young und Berlinski vorne schon gut verschieben, dass diese ganz einfachen Gegentore hoffentlich bald Geschichte sind. (Grundtugenden wie Bereitschaft und Zweikampfführung vorausgesetzt)... Fußball kann so einfach sein......