Danke Hiltruper für deine Aufklärung für diese Clowns hier. „Man darf gar nichts mehr sagen!!!11!1! Mimimimi…“

Lieber @goleo ich muss dich leider insofern korrigieren, als das die Sperrung des Zugangs auf Preussen Münsters Sicherheitsbeauftragten zurückzuführen ist und in erster Linie nichts mit der Polizei zu tun hatte. Ich war selbst vor Ort und auch die eingesetzten Einsatzkräfte konnten die Sperrung nicht nachvollziehen. In meinen Augen waren sie darüber sogar sehr verärgert, weil dadurch erst Unmut bei uns vor dem Einlass wartenden Fans aufkam. Auch wenn es friedlich und für den Umstand sehr entspannt blieb, bin ich noch heute jedes Mal sauer wenn ich daran denke. Von daher liebe Preussen, haltet den Ball mal ganz flach. Mir verschafft das wenigstens ein wenig Genugtuung für das was sie damals abgezogen haben. Vielleicht gibt es ja doch sowas wie Karma…

Was man hier wieder feststellen kann: Das beste was man fußballerisch in Essen kann, ist Nachtreten. Mir bleibt nur eins zu sagen: Danke Davari!

Schöne Einordnung der WAZ zu dem dämlichen Rumgelaber von Preussen Trainer Hildmann: >> Hildmann „glänzte“ in der anschließenden Besprechung mit den Medien durch durchaus eigene Sichtweisen auf das Match, das er klar in der Hand seiner Mannschaft sah. Das nahmen die Journalisten aus Münster schon fast gleichgültig zur Kenntnis: „Das ist immer so, wenn es nicht nach ihm läuft.“ Dass sein Team die bessere Spielanlage und das schönere Fußballspiel gezeigt habe, blieb gleichfalls Exklusivmeinung.<<

Jaaaaaaa !!!!!! Geil! Nur der RWO!

Sein positiver Einfluss auf die Mannschaft war unverkennbar. Dieser Transfer war goldwert. Wenn dann noch Klaß zurückkommt, bin ich optimistisch, dass RWO unter den ersten drei landet.

Sehr stabil und kompakt gespielt von RWO. Ob das schon alles an März lag? Möglich. Hauptsache es geht so weiter :)

Interessant, wie selbst hier wieder Essener Kinder kommentieren. Scheint so, als liefe es bei euch derzeit nicht?

Danke Pat! Aber auch der Verein RWO zieht einfach. Bei RWO scheint alles zu stimmen für die Spieler: Trainer, Mannschaftskollegen, Fans, Umfeld und Entwicklungsmöglichkeiten. Auch wenn letzteres bei März keine so große Rolle mehr gespielt haben dürfte.

Was sich Köln da erdreistet geht gar nicht. Der Wunsch Kölns, das Heimrecht zu tauschen, lässt die Vorgänge nochmal in einem ganz anderen Locht erscheinen. Das bestätigt nochmal den Eindruck, dass der Bundesligist zu keinem Zeitpunkt die Sicherheit im Stadion, geschweige denn auf dem Platz, sicherstellen konnte. RWO darf bloß nicht locker lassen.