Mein Gott, der Herr Übelfrieden als Philosoph, dass ich das noch erleben durfte. Jetzt wird alles gut. :D

Mal sehen. Wenn wir so gut spielen und so viel Glück haben wie gegen Waldhof, dann kann es etwas werden. Wie auch immer es ausgeht, RWE spielt eine fantastische Saison. Wer hätte damit gerechnet?

Es ist doch weder RWE noch RWO, die bestimmen, wo das Spiel stattfindet. Insofern können wir hier alle gelassen bleiben. Und der Verband hat es bei der Wahl der Spielstätte auch nicht leicht. Ein neutraler Spielort hört sich sportlich fair an, hat aber den Nachteil, dass er vermutlich höhere Kosten bedeutet und eine geringere Zuschauerzahl bringt. Denn ein Teil der Fans wird dann zuhause bleiben. Mit anderen Worten: Es bleiben zwei Stadien und da hat das Niederrhein-Stadion die eindeutig schlechteren Karten: Aus Sicherheits- und Kapazitätsgründen. Das Stadion an der Hafenstraße ist eben das modernere und größere. Und komme niemand, dass Sicherheit nicht notwendig sei. Beide Vereine haben Gruppen, die besser auseinander bleiben. Aber, warum nicht einmal im Niederrhein-Stadion spielen, wenn RWO nicht sooo auf die Einnahmen angewiesen ist. Es werden genug RWE-Fans kommen, um ihre Mannschaft lautstark zu unterstützen. Da bin ich sicher. Also, wie auch immer: Freuen wir uns auf ein spannendes Endspiel, wo auch immer.

Was soll der arme Kerl auch sonst sagen? Ich fürchte, nach dem Spiel gegen Waldhof gibt es dann nichts mehr zu sagen. Schade!

Es geht in diesem Beitrag nicht um RWE, sondern um den MSV. Und was dieser am Wochenende abgeliefert hat, reicht nicht für den Klassenerhalt. Da kam in der zweiten Halbzeit nichts mehr, was einen optimistisch sein lässt. Eine ähnliche Leistung an der Hafenstraße und die letzte Chance ist dahin. Und im übrigen kann weder RS noch RWE etwas für diese Minderleistung, nur der MSV kann daran was ändern. Ich bin gespannt, was Sonntag passiert. Zuletzt modifiziert von thoms am 02.04.2024 - 09:27:55

A.D., der meint einen Verein seriös führen zu können, lügt nicht nur sich frech ins Gesicht. Mein Gott, was für ein Chaos!

Der KFC hat sich in den letzten Jahren mit windigen Sponsoren eingelassen, wo von vornherein einem Vorstand mit Überblick hätte klar sein müssen, dass so etwas nicht gut geht. Und jetzt steckt "die Karre so tief im Dreck", dass sie nicht mehr flott zu machen ist. Schade für diesen Traditionsverein. Ein Wort zu Herrn Runge vom WSV: Er ist kein Sponsor, sondern ein Mäzen. Weil er am WSV hängt und kein finanzielles Interesse hat.

Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens!

Ein junger Spieler braucht Spielpraxis, um sich weiter entwickeln zu können. Bei RWE hätte das wahrscheinlich nicht geklappt. In Hoffenheim gibt es eine zweite Mannschaft, die Regionalliga spielt und ihm mit größerer Wahrscheinlichkeit die Chance bietet, regelmäßig zu spielen. Und vielleicht, wer weiß, schafft er ja in 1, 2 Jahren den Sprung in die Bundesliga. 3. Liga kann er dann immer noch spielen. Ob er es richtig gemacht hat, wird sich zeigen. Es ist sein Risiko, grundlegend verkehrt ist es aber nicht. Und dass er bis zum Ende der Saison nicht mehr zum Drittligakader gehört, ist doch ok. Er hat sich für einen Wechsel entschieden und dann macht das doch keinen Sinn mehr. Also wieder abregen, es ist nichts beklagenswertes passiert.

Ein junger Spieler braucht Spielpraxis, um sich weiter entwickeln zu können. Bei RWE hätte das wahrscheinlich nicht geklappt. In Hoffenheim gibt es eine zweite Mannschaft, die Regionalliga spielt und ihm mit größerer Wahrscheinlichkeit die Chance bietet, regelmäßig zu spielen. Und vielleicht, wer weiß, schafft er ja in 1, 2 Jahren den Sprung in die Bundesliga. 3. Liga kann er dann immer noch spielen. Ob er es richtig gemacht hat, wird sich zeigen. Es ist sein Risiko, grundlegend verkehrt ist es aber nicht. Und dass er bis zum Ende der Saison nicht mehr zum Drittligakader gehört, ist doch ok. Er hat sich für einen Wechsel entschieden und dann macht das doch keinen Sinn mehr. Also wieder abregen, es ist nichts beklagenswertes passiert. Business as useful.