RWE nun in der Tabelle hinter RWO. Vor zwei Wochen dachte man, RWE marschiert in die 3. Liga und RWO schien als neues neues Tasmania Berlin. Der Abstiegskampf hat heute für RWE begonnen.

Demandt wurde bei RWE engagiert, um den Abstieg 2016 zu verhindern. Das hat er geschafft. 2017 war aber nicht ausgemacht. Ich befürchte, man wird ihm entweder den Nichtabstieg 2017 noch zusätzlich vergüten durch eine Nichtabstiegsprämie oder RWE steigt tatsächlich ab.

[quote=Erweeh] [quote=scheckala] Man gönnt RWE den Erfolg nicht, der ich ihm eigentlich zustünde. Man greift von außen ein, wie man heute sah. RWE ist wieder im Abstiegskampf angekommen. Wenn RWO morgen gegen Siegen hoch gewinnt, ist man an RWE vorbei. Der Siegener Torwart hat sich gegen Wattenscheid nicht gerade als sattelfest gezeigt. Gegen den schießt sogar RWO viele Tore. [/quote] Mensch scheckala, schlechter als unser stürmchen geht ja wohl nicht. Hoch 3 , dabei hat der prof doc wohl das minuszeichen vergessen. [/quote] RWE wollte bei Saisonbeginn Erster werden. Jetzt ist man im Abstiegskampf.

Man gönnt RWE den Erfolg nicht, der ihm eigentlich zustünde. Man greift von außen ein, wie man heute sah. RWE ist wieder im Abstiegskampf angekommen. Wenn RWO morgen gegen Siegen hoch gewinnt, ist man an RWE vorbei. Der Siegener Torwart hat sich gegen Wattenscheid nicht gerade als sattelfest gezeigt. Gegen den schießt sogar RWO viele Tore. Zuletzt modifiziert von scheckala am 02.09.2016 - 21:38:47

[quote=memax] Hajo Sommers in der Süddeutschen Zeitung über Oberhausen: „Ich sehe die Lage hier nüchtern und mit dem bisschen Bildung, das ich habe, aussichtslos. Komplett aussichtslos.“ Dem ist nichts hinzuzufügen. :D [/quote] Ich halte Sommers für einen intelligenten, realistischen, wenn man so will für einen politischen Menschen. Im Grunde hat Sommers vor ein paar Jahren mit seinem Spruch zu "Aschenplatz" die Situation richtig voraus gesehen. Bei der wirtschaftlichen und sozialen Lage des Ruhrgebietes, wobei die Zukunft noch viel grausamer werden wird als die Gegenwart, wäre ein sportlicher Abstieg von RWO oder RWE in die 5. Liga noch die geringste Sorge der Bürger beider Städte. Nichts anderes meint Sommers. Er hat recht. Zuletzt modifiziert von scheckala am 28.08.2016 - 18:05:44

RWE und RWO werden in dieser Saison gegen den Abstieg spielen. Wer etwas anderes sagt, lügt sich in die Tasche. Sie spielen den viertletzten Tabellenplatz aus, der noch Abstieg bedeutet.

[quote=F.C.Knppeldick] [quote=scheckala] Die letzte Saison von RWO mit Zimmermann war ordentlich und sie schloss mit einem guten Platz ab. Man sollte nicht alles kaputt machen. [/quote] Mich stört es,dass er sagt,"Alles was wir in der Offensive aufzubieten hatte,hat gespielt".Dann spiel ich aber nicht so ein System-zieh mich mit der Truppe komplett zurück und fang 30m vor dem Tor an zu stören.Dass die Stürmer schon gepresst haben,habe ich nur einmal in der ersten Halbzeit gesehen.Wieso so tief stehen ? Steht doch nicht so tief-presst,spielt nach vorne,bringt Dortmund in Verlegenheit.Wenn man in der letzten Saison eine gute Platzierung hatte-die Mannschaft so zusammengeblieben ist,(weiß ich nicht),Potential hat,dann spiel nach vorne.Ich werde so was nie verstehen,wieso man so ängstlich spielt. [/quote] Ich bin nicht der große RWO-Experte. Ich meine aber gelesen haben, dass wertvolle Kräfte nach der letzten Saison den Verein verlassen haben und wohl aus finanziellen Gründen nicht gleichwertig ersetzt werden konnten. In der letzten Saison war RWO immer im ersten Drittel der Tabelle und war - im Gegensatz zu RWE - zu keinem Zeitpunkt in Abstiegsgefahr.

[quote=Puma1907] @Scheckala wenn Bednarski und Löning wieder fit sind dann spielen wir oben mit. [/quote] Zu hoffen wäre es. Eine Großstadt wie Essen gehörte in die 2. Liga.

Die letzte Saison von RWO mit Zimmermann war ordentlich und sie schloss mit einem guten Platz ab. Man sollte nicht alles kaputt machen.

Diese Heim-Klatsche gegen Köln ist Essens Art, mit RWO Solidarität zu zeigen. Somit sind beide Vereine vereint im Jammer. Mit Aufstieg hat RWE auch dieses Jahr nichts zu tun.