Better Energy Zuletzt aktiv: 28. Oktober 2011 - 05:12 Mitglied seit: 8. Oktober 2011 Wohnort: Berlin
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=Tom123]..."Das Dumme ist nur, wir Herthaner [u]stellen hiermit offizell in aller Öffentlichkeit[/u] hiermit Strafanzeige."...[/quote] Die StA Essen ist gemäß §152 StPO verpflichtet, allen Straftatbeständen nachzugehen, die ihnen bekannt wird. Das Bekanntwerden erfolgte durch das Veröffentlichen in Foren wie hier und in Foren von Zeitungen. Außerdem erhielt die StA Essen eine Kopie der veröffentlichten Beiträge. Wetten, daß die StA die Verfahren deswegen einstellt, weil die Busfahrer der EVAG, bzw. die Essener Polizei ortsunkundig waren? Außerdem wussten sie sicher nach Ansicht der Essener StA nicht, daß ungewollte Rundreisen in Industriegebieten strafbar ist, weil Freiheitsberaubung. All das ist zum Schluß ein Verbotsirrtum des Gesetzes, bzw. des Grundgesetzes. Damit wird die StA Essen bekannt geben, daß in Essen genau die Diktatur herrscht, die 1989 durch eine friedliche Revolution zumindest im restlichen Deutschland beseitigt wurde.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=hansi1] schoener beitrag von dir. jetzt weist du was wir 34x im jahr durchleben muessen. ein stadion,bei den man 90.minuten hofft das einen das dach nicht auf die birne faellt. ebend eine Ruine dessen zustand schon einige jahre so ist wie ihr es erleben durfte. wenn ihr probleme mit der Polizei hattet,bekanntes problem fuer essener fans. nicht nur bei auswaertsspielen sondern auch bei heimspielen machten wir schon mal bekanntschaft mit nen Kessel der dafuer sorgte das man sich nach den spiel schon mal stunden uebers spiel unterhalten konnte. was die gastronomie betrift,alles geschmackssache,aber ums stadion gibs durchaus genuegend gute Doenerbuden. was deine einladung betrift werden wir sie annehmen,irgendwann einmal. der schlafende riese hertha hats vorgemacht wie man zurueckkommt,RWE ist vor kurzen aus den Koma aufgewacht und braucht noch ne weile. [/quote] Dsa Dumme ist nur, wir Herthaner stellen hiermit offizell in aller Öffentlichkeit hiermit Strafanzeige.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
@fummelbüchse Da ich dabei war, danke für die Blumen ;-) Aber: Bitte verurteilt nicht eure Mannschaft. Die haben versucht alles zu geben. Aber da Ramos genauso wie Ruka, ein N11-Spieler -, die zeigten eben, was den Unterschied ausmacht. Was soll’s. Ihr wart gute (teilweise) Gastgeber (sofern es nicht Euro Ordnungskräfte wie Polizei betrifft), soweit es euch anbelangt und nicht den kulinarischen Bereich, die wir auch mal zurechtweisen mussten, aber, was soll es. Das Essen in Essen war eine Katastrophe. Das wusstet ihr sicher selber als Gästefanbeobachter, zumal ihr sicher vorher den Gästebereich in Augenschein nahmt.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=Viva Assindia]...Schöner Mittwochabend, das ist Fußball. Volle Hütte, voller Gästeblock, gut aufgelegte Tribünen sowie eine gute Portion Kampf und Wille. Nur etwas mehr Pyro hat gefehlt ;) :D....[/quote] Wir Herthaner können es nicht alleine machen. Wo war die Bengalo-Aktion der Essener?
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Im Blog der Zeitung Berliner Morgenpost http://www.immerhertha.de/2011/10/26/babbel-und-die-heavy-rotation-hertha-siegt-30-im-pokal-in-essen/comment-page-1/#comment-42700Blog der Berliner Morgenpost immer Hertha gibt es einige Erlebnisberichte, die ich euch hiermit gerne mitteile: Dan // 27. Okt 2011 um 16:00 Noch nüscht gelesen, daher schon vorab ein “sorry” falls sich was wiederholt. — Wer eine Reise macht hat was zu erzählen. Ich versuche es kurz zumachen. Hinfahrt mit dem Sonderzug war ok, man lernt nur in Niedersachsen ist man von der Aussenwelt abgeschnitten und das VW – Stadion sieht auch von aussen hässlich aus. In Essen angekommen beginnt der große Viehtrek der Sonderzugnutzer. Nach dem Motto “kein Stück darf auf dem Weg zum Schlachthaus verloren gehen” sind sämtliche “Fluchtwege” auf dem Bahnhof und ausserhalb des Bahnhofs mit massiven Polizeieinsatz abgesperrt. Mit Bussen wird der Fan-Transport etappenweise Richtung Stadion verfrachtet. Endlich mit der Aussenwelt wieder verbunden, kann ich mir auch die Frage beantworten: “Warum dauert die Fahrt solange?” Scheinbar ist man angewiesen worden, uns eine exklusive Touristen-Tour durch die sehenswerte Industriegebiete von Essen anzubieten. Aus SIEBEN Kilometern und 14 Minuten Weg wurden 25 Kilometer und schlapp 50 Minuten. Mein Dank für dies Informationen geht an das “versteckte” Google Trekking-Tool auf meinem Handy. ;) Nach Aussagen von zwei Augenzeugen, soll es ca. 50 Jungtieren gelungen sein, sich aus ihrem Transporter zu befreien. Die stürmten danach einen Getränkemarkt, dass mit einem “guten alten Mütterlein” besetzt gewesen sein soll und völlig überfordert. Die Plünderung des Ladens ohne Bezahlung wurde durch eintreffende Sicherheitskräfte verhindert und die Ware der älteren Dame wieder zugeführt. Tja die in Essen kennen wohl die eine Art von “Fans” ganz gut. Zwischenzeitlich wurde der Transport, der sich nicht befreienden “Opferlämmer” vollendet, um dann in einen Auffangbereich geschleust zu werden. Die Strategie des Zeitschindes beim Transport ging auf, nur eine kurze Wartephase bis zum Einlass. Bekannt als “gefährlicher ebook-Reader-Werfer” mußte ich doch tatsächlich meinen Rucksack abgeben, der wie gesagt lediglich nur meinen Reader beinhaltete. Wahrscheinlich hatten die einen Tip bekommen, dass meine komplette Pyro-Ausstattung darin versteckt war. Das Spiel in einem reinem Fußballstadion zu verfolgen, ist sowieso schon intensiver aber wenn man dann noch so klasse Fans wie RWE hat (neudeutsch: Support) dann kann man sich glücklich schätzen. Genauso wie Hertha auf seine mitgereisten Fans. Ob es eine optische Täuschung war oder vielleicht die Bausubstanz des alten Stadions, ich würde behaupten, wenn die Post abging bewegte sich in beiden Fanlagern das Stadiondach. Mit immerhin einem Zuschauerschnitt von 6.853 in Liga 4 gebührt Essen Respekt. Ein kleiner baulicher Höhepunkt war die Westtribüne mit manueller Anzeigetafel und dem Spruch “Die Westtribüne lebt”. Bekanntlich oder auch nicht, ist die Westtribüne abgerissen worden und nun war das besagte Holzgestell “Westtribüne” aufgestellt worden. Und tatsächlich sie lebte. Nach und nach füllte sie sich mit circa. 50-100 Zuschauern. Ich dachte: “Hey sieht aus wie bei Fort Laramie” mein Stehnachbar Stefan , ein Immerhertha-Leser, traf es fast noch treffender: “Wie die Westberliner-Ausguck-Türme an der Mauer”. Die Stimmung in beiden Lagern war klasse, das war Fußball pur. Zum Spiel ist sicherlich alles gesagt worden. Meine “nahen” Eindrücke sind lediglich: -Ebert viel diskutiert und gemeckert, aber hat in keinsterweise Bemühungen erkennen lassen mehr für das Spiel zu investieren. Für mein Empfinden der “Faulste” auf dem Feld und an diesem Tag damit auch der Auffälligste. -Erste Halbzeit zäh, aber Essen hat es wie man es eben als “kleiner” Gegner macht, kämpferisch dagegen gehalten und die Räume mit elf Mann in der eigenen Hälfte eng gemacht. Daher fand ich die zwei bis drei Solo-Läufe von Franz, der den Platz der sich vor ihm anbot sah und nutze, sehr gut. - Hatira war nicht schlecht, viele der Janker-Pässe kamen nicht an und wenn doch dann haben drei Essener gestaffelt im Verbund den Trickser “behandelt”. Hier lies der Schiri ziemlich großzügig Milde walten, denn was die Essener dem Ben in die Hacken gehauen haben, war nicht nett. Mit der gelben Karte und der sogar sichtbar aufstauenden Aggression, war das praktizierter Selbstschutz für den Spieler vom Trainer und eine verständliche Auswechslung. -Zweite Halbzeit und mit Ramos im Spiel zeigte mir an diesem Tag eins. Die gedankliche Schnelligkeit eines Lasoggas muß zunehmen, wenn Hertha spielerisch durch die Mitte kommen will. -Das ein Standard zur Führung führte, war dann die logische Konsequenz. -Erfreulich war auch, dass Burchert sich auszeichnen konnte. Ist es lustig oder ein Hinweis, dass eine fast neue Abwehr, dem Torwart ermöglicht seine direkten Vorderleute anzuspielen und den Ball abzuwerfen? Ich für mich kann das nicht wirklich beantworten, aber für lange Abschläge war viel zu wenig Platz in der Essener Hälfte und viel Platz für die Verteidigerlinie. Mit Freue im Herzen und meinem Rucksack-Nummernachweis in der Hand ging es zur Ausgabestelle. Bewacht von ca. 15 Ordnern aber schlecht beleuchtet offenbarte sich mir die Ausgabestelle: ein gestapelter Haufen von ca. 100 – 150 meist dunklen (wie meiner) Rucksäcken. Auf “Hier bitte meine Nummer.” folgte “Schauen sie mal, ob sie ihren Rucksack finden.” Och nö. ca. 10 Minuten ein verzweifeltes Ausschau halten, nach einem kleinen mit einem Hauch von Nichts gefüllten Rucksack neben Prallgefüllten. Verängstig im Schatten verborgen entdeckte ich ihn und “Heureka ich hab ihn das da ist er” will ich ihn in Empfang nehmen doch plötzlich die Frage : “Wer hat ihre Nummer?”. Ich dreh mich um und sehe im Dunklen fünf Frauen in gelber Signalweste. Uff. “Welche Nummer hatten Sie?” Adrenalien pumpt sich durch meinen Körper und der aufkommende Blutschleier lichtet sich und vor meinem Auge erscheint die Nummer 507. Statt mich nun beweisen zu lassen, dass es mein Rucksack ist kommt die Frage: “Wer hat die 507?” und fünf gelbe Signaljacken fangen an, in dem nun angewachsenen Haufen von “Schicksalslosen”, meinen Hauptgewinn zu suchen. Nur ein triumphierendes “Hier” bewahrt mich vor einer Schlagzeile im “Essener Tagesblatt”. Die Rückfahrt aus dem Stadion zum Bahnhof gestaltete sich ähnlich wie die Hinfahrt, nur diesmal dauerte sie nur 20 Minuten. Wieder auf dem Bahnhof eingepfercht, ohne auch nur die Möglichkeit zu haben, sich für die Rückfahrt eine Selter zukaufen, erkenne ich, dass nur so das Automaten-Konzept auf Bahnhöfen mit goldaufgewogene Waren klappen kann. Für banale Selter oder sogar stilles Wasser gibt es scheinbar keine Goldwaagen. Die Bahnfahrt zurück würde ein kleines Taschenbuch füllen. Ich mache es mal kurz, Komasaufen hat uns auf alle Fälle eine Generation geschaffen, die mit entgleisten oder totenmaskenähnlichen Gesichtern bei 2,8 Promille im noch locker und sicher durch schwankende Zuggänge laufen zu lassen. Bei meiner nächsten Bahnfahrt werde ich auf alle Fälle Gummistiefel mitnehmen oder solche Einmal-Schuhüberzieher. Wofür kann sich wohl jeder männliche Leser denken, es gibt einfach zu wenige von mir, die sich dabei hinsetzen. ;) Zum Abschluß grüße ich nochmal Rene und Stefan, zwei fleißige aber nicht schreibende Immerhertha.de Fans, und danke ihnen für die kurzweilige Bahnfahrt. Naja doch bisle länger geworden. @Dan Da werde ich mal deinen Bericht ein bisschen erweitern: Bereits eine Stunde vor Abfahrt versammelten sich am Ostbahnhof viele Essenfahrer. Das Personal am „Service Point“ war mit der Auskunft, auf welchem Gleis der Fanzug abfährt, vollständig überfordert und verwies auf das Gleis 7. Vielleicht wussten sie es auch nicht besser. Gott sei dank gibt es noch die elektronische Anzeigentafel; dort stand dann die Nummer des richtigen Bahnsteigs. Auch auf dem Bahnsteig selbst wurde dann eine Zugdurchfahrt angekündigt, als schon die Hertha-Lok in Sicht war, sehr zur Beunruhigung einiger Herthaner. Aber die Hertha-lok wusste es besser, hielt und ließ uns einsteigen. Und dann wand sich der superlange Zug quer durch Berlin und durch die anderen Bahnhöfe, auch durch Hannover, sehr zur Freude der Eisenbahnfans, die an den Bahnhöfen standen und die Hertha-Lok mit ihrem Bandwurm an Waggons filmten. Und damit jeder wusste, wer da durch die Lande fährt, gab es auf diesen Bahnhöfen ein kräftiges HA HO HE. Tatsächlich wurde die „Herde der Herthaner“ durch die Polizei in Essen in den Absperrungen gefangen gehalten. Noch nicht einmal das Eindecken mit Essbaren im Bahnhof wurde den Herthanern erlaubt. Selbst einige, die mit Bekannten in Essen verabredet waren, ließ diesen Beamten nicht aus dem Pferch. Im Übrigen stellte sich ein gewisser Herr Nerz als verantwortlicher Polizeioffizier mit 2 Sternen für die Massengefangennahme der Herthaner vor. Strafrechtlich nennt man das Freiheitsberaubung im Amt, gegen welches eigentlich die StA in Essen von Amts wegen ermitteln muss. Die Busse bei der Rundreise durch Essen wurde durch Polizei aus diversen NRW-Städten begleitet. Witzigerweise waren auch Dortmunder dabei, die sich aber nicht daran erinnern konnten, aß wir uns dort daneben benommen haben. Hätte in Berlin ein Taxifahrer eine solche Rundreise mit einem Fahrgast gemacht, wäre er seinen Führerschein los gewesen. Aber in Essen ist anscheinend einiges anders. Deine Schilderung der ausgebüxten 50 Herthanern wurde mir anders berichtet: Einige fing die Polizei in der Nähe der Busse wieder ein. Der Verkäuferin wurde durch die Polizei verboten, an die Berliner etwas zu verkaufen. Selbst diejenigen, die in der Schlange standen um zu bezahlen, wurden aus dem Laden gedrängt, ohne dass an die Verkäuferin der Obulus abgeliefert werden konnte. Dass die Essener Polizei sich auch auf der Rückfahrt nicht an die Gesetze hält, braucht nicht besonders erwähnt werden. Zum Spiel: Das Stadion in Essen war gut gefüllt. Die Essener wurden sogar aufgefordert, auf der Stehtribüne mehr zusammen zu rutschen, damit alle das Spiel sehen können. Ein fürsorglicher Stadionsprecher. Die Fürsorge ging noch weiter: Als die Herthaner mit der Unterstützung der Mannschaft loslegten los legten, wurde sicherheitshalber der Lautstärkeregler über dem Gästeblock bis zur Schmerzgrenze hoch geregelt, so dass noch nicht einmal eine Unterhaltung möglich war. Das Stadion in Essen ist ja nur noch eine Ruine. Offensichtlich ist auch der Lärmpegel-Begrenzer kaputt und wurde nicht erneuert. Der Stadionsprecher wusste noch nicht einmal, wie der Verein, gegen den die Essener spielen, richtig heißt. Und als er dann noch fast weinend die Anzahl der Zuschauer mit 14.000 verkündete war klar, in Essen geht mit der Ruine eine Ära zu Ende. Allein die Ergebnisanzeige war schön rustikal. Das Spiel unserer Mannschaft war darauf ausgelegt, den Gegner auf dem Kartoffelacker müde zu spielen. Zum Schluss der 1. HZ war das Spiel nur noch in einer Hälfte. Unsere starke Abwehr hatte aufmüpfige Essener, die sich in der falschen Hälfte von Hertha verirrten, immer im Griff. Es war wie immer bei Kämpfen mit 4.-Ligisten: Deren Spieler gaben 150% und kämpften bis zum Erschöpfen und dafür meine Hochachtung vor den Essenern. Bloß die Sprüche von deren Kurve mussten in der 1. HZ nicht sein, erhielten aber aus unserem Block gleich die richtige Antwort. Zur Halbzeit wurde von allen Fans gemeinsam das Lied „Am Tag als Conny Kramer starb…“ und der Stadionsprecher blöckte wieder dazwischen. Sascha spreche ich mal meinen Hochachtung aus: Das gemeinsame Trainieren mit Thomas hat sich bei ihm ausgezahlt (Er wirkte nicht wie in Aue nervös, – wir standen aber auch nicht hinter ihm -). Eine weitere Topleistung lieferte der Schieri Deniz Aytekin ab. Danke dafür. Auf Schauspielereien leiß er sich nicht ein, obwohl Mail mitspielte. Der lieferte hübsche Dribblings durch die gegnerischen Reihen. Ebi war wie immer, ein Arbeiter vor dem Herrn. Ein selbst verursachter Ballverlust, kein Problem, dann holt man sich den wieder. Änis sollte langsam mit Ebi üben. Das Tor ist nicht dort, wo er die Pässe hin schiesst. 15 Meter weniger ist mehr. Und Ramos zeigte, warum er in der kolumbianischem N11 steht. Durch die Beine spielen, fällt bei ihm aus: wegen is nich. Und Nika zeigte dann beim 3:0, wer schneller ist Nach dem 2:0 haben die Essener ihren Fahnen eingeräumt und wir skandierten: „Sieg“. Gastronomisch hat Essen aber einiges im Stadion zu bieten: Schaut aus wie eine Boulette, heißt aber Frikadelle. Warum? Die wird nur außen erhitzt, in der Mitte ist sie kalt. @Dan, da es sich auch wie in Berlin um Hackfleisch handelt und die Hackfleischverordnung greift, kann sich da nicht der eine oder andere Herthaner eine Lebensmittelvergiftung zugezogen haben? Die andere braune Wurst, von der Konsistenz, einer Krakauer ähnlich, wurde gegrillt anstatt gedämpft. Und so schmeckte sie auch für einen Berliner Gaumen daneben. Schnitzel hatten sie eigentlich auch auf der Speisekarte, boten sie aber sicherheitshalber erst gar nicht an. Ach in Berlin zurück war ich glücklich, wieder geschmacklich etwas Vernünftiges essen zu können nach 18 Stunden. Essen ist zum Essen keine Reise wert. Liebe Essener, kommt nach Berlin, dann wisst ihr, wie kulinarisch gut auch ein Stadionbesuch sein kann. Egal, ob dies dann im Landgasthaus ist oder in den Stadionterassen oder beim Abgreifen einer Rostbratwurst oder eines Döner in ganz Berlin. Im Übrigen: Wir Berliner verweisen keinen Besucher (auch wenn er die gegnerische Mannschaft unterstützt) außerhalb unserer Grenzen. Wir sind nämlich gastfreundlich und haben deswegen, weil in unserer Stadt mehr als 190 Nationen anzutreffen sind, eine umfangreiche Küche aus der ganzen Welt. Und wir Berliner und auch die Herthaner freuen sich (fast) immer um jeden Besucher. Zum Schluss eine Frage an alle Herthaner: War der Tag schön trotz einer gesetzesunkundigen Polizei? Er war emotional sehr schön, weil der Sieg sogar den Ärger über die Dummheit der gesetzesbrechenden Polizei aufhebt. Zuletzt modifiziert von Better Energy am 27.10.2011 - 20:53:57 Zuletzt modifiziert von Better Energy am 27.10.2011 - 20:55:43
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=Berater] [quote=Fummelbuchse] Wenn Hertha gewinnen will, müssen die mindestens 3 Tore schiessen..[/quote] Haben wir Herthaner gemacht und uns an deine Vorgaben gehalten. Glückwunsch auch dir zur Vorhersage...:)
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=turbosturm68]...ein 3:0 ist zwar jetzt nicht unbedingt sehr realistisch.. aber so würde sich meine Wette auszahlen die ich gemacht habe [/quote] glückwunsch, du hast das Ergebnis richtig gewettet, nur ander herum:)
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
In dem Video fehlt die Zusatztribüne, welche der DFB seitdem am Marathontor errichten lässt. Wir durften diese am 15.05.2011 beim Spiel gegen Augsburg mitbenutzen und so konnten 77.116 Zuschauer (2.Liga-Rekord) im Olympiastadion Platz finden. Trotz allem, die Kulisse des Oly ist erstklassig. Nicht umsonst haben zwei Päpste das Stadion gesegnet:)
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Damit ihr mal seht, welche Qualen wir auf uns nehmen, nur um unsere Mannschaft zu unterstützen (von Hertha-HP): Im Fanzug gilt, wie gewohnt, ein Glasflaschen-Verbot. --> sieht man ja ein;) Im Zug nach Essen wird es einen „Partywagen“ geben, in dem sich der Getränkeverkauf befinden wird. -> Wenigstens sorgt unser Sponsor dafür, daß wir nicht verdursten... Den mit dem Fanzug anreisenden Berliner Fans werden am Hauptbahnhof in Essen aufgrund der weiten Entfernung zum Stadion Shuttlebusse zur Verfügung gestellt. -> Anscheinend wollen da einige kein Verkehrschaos zum Feierabendverkehr :) Nun zu dem Gastgeber RWE: Im Gästebereich kein Ausschank von Alkohol. Der Gästebereich Stehplatz wird bereits um 16.30 Uhr geöffnet. Die Fans können so die Versorgungsanlagen nutzen. -> Will uns RWE mit einer Chemiebrühe vergiften? Bei uns bekommen nur solche Vereine wie Meineid 05 oder Cologne, Cologne... solch eine Brühe zum trinken...:S Hoffentlich ist die Wurst im Stadion vernünftig:P Na dann bis heute abend, wir sehen uns:) HA HO HE HERTHA BSC
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=memax] ... Nur der kleine Exkurs darüber , dass die Frösche nicht ganz harmlos sind, trübt ein wenig den tollen Gesamteindruck[/quote] Viva hat doch schon geschrieben: "HART TRETEN" dabei aber vergessen, es kommt HÄRTHA:) Wird schon... Zuletzt modifiziert von Better Energy am 25.10.2011 - 20:11:01