Corto Maltese Zuletzt aktiv: 28. Juni 2014 - 23:27 Mitglied seit: 29. Juni 2011 Wohnort: Auffem` Mond
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
So jetzt kommt`s. Ich sag mal nur, Faneinbindung und Gastfreundschaft! ;) Stellt euch mal folgende Situation vor :P Heimspiel an der hafenstr, und unsere speziellen Freunde aus Tuppertal, oder die unaussprechlichen aus der verbotenen Stadt sind zu Gast bei uns. Bringen ja auch ein paar Leute mit. Und wir kündigen an zur begrüßung die vereinshymne der anderen zu spielen! Hää ? ich weiß wat jetzt kommt. aber aufgepaßt stellt auf laut und stellt euch mal die Gesichter der anderen Fans vor. Casting am Hafenstübchen :P:P:P:P:P:P:P:P:P:P:P http://www.youtube.com/watch?v=OIKkUTn1Wuc&feature=related
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=sozi] [quote=immerwiederrwe] [quote=Happo] [size=L][b]Hallo Miteinander, die UU haben eine neue Aktion gestartet. Dafür möchte ich um Umterstützung bitten. Nicht für uns, schon gar nicht für mich. Schaut doch einfach mal unter [url]http://www.uralt-ultras-rwe.de/index.htm[/url] vorbei. EIne große Bitte habe ich noch. Die junge Künstlerin wird sich sicher über Lob freuen. Das Gästebuch der UU liest sie ganz sicher mit. Vielen Dank ! [/b][/size] [/quote] Werde ich unterstützen,sehen doch ganz witzig aus:D [/quote] Gelungen ! :D [/quote] Boor Sorry, ich find nix von den Roten:'( ansonnsten, tja talentiert würd ich mal sagen.:D aber getz mal im Ernst, wo muss ich klicken ?
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
@Gunny Highway :O:O:O:O:O:O:O:O:O Das Streben nach Vollkommenheit macht manchen Menschen vollkommen unerträglich. Setzen 6 !!!!!!!!!!!!!!!!!
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Gehört zwar nicht hierhin, aber sommerloch,die kinder schlafen und der WATZmann nervt:O Es war einmal ein Journalist der immer wieder den Namen des geilsten vereins der Welt falsch schrieb und der unheimlich gern gekochte Bohnen aß.Er liebte sie,aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie “lebendige” Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich:“Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.”Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnenauf.Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten,rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte.Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte.Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich,daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte.Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher.Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlichaufgeregt.“Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!” und band ihm ein Tuch vor dieAugen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete.Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nützte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen.Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Servietteund fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte.Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer.Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen.Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte er auch schon erneut ein Unheil heraufziehen.Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete),legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf.So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wolltewissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte,entfernte sie die Augenbinde und rief: “Überraschung!!!” Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten. Lieber ROLF.H. jetzt wird mir einiges klar!
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=sammy1] Aber macht Euch keine Sorgen, wir haben trotzdem verstanden. Ihr wolltet uns nur einmal zu spüren geben, wie man sich fühlt, wenn der eigene Namen ständig falsch geschrieben wird. Das ist wirklich grauselig anzusehen, nicht wahr. (Habe ich mir übrigens auch öfter mal auf der Tribüne gedacht.) Ich habe es einige male gelesen und hier im Forum nachgeschaut wie andere es deuten. Bin ich der einzigste der den in Klammern stehenden Satz als eine Beleidigung empfindet. Wenn es so gemeint war wie ich es deute, ist es eine Frechheit. [/quote] Wir kennen sie alle, die Besserwisser und Rechthaber, die Neunmalklugen und Schlaumeier. Sie wissen alles und viel besser als der Rest von uns und sie sagen uns das auch.Menschen, die andere ständig belehren und zu allem etwas sagen müssen, tun das, weil sie sich dadurch besser fühlen. Sie polieren mit ihrer Besserwisserei ihr Selbstwertgefühl auf und kommen sich wichtig vor. Ähnlich wie Menschen, die arrogant sind, haben sie ein geringes Selbstwertgefühl und sind im Grunde ihres Herzens unsicher. Und in diesem speziellen Fall schreibt "er,wer? ach er"ja immerhin schon in der dritten Person, der Rolf der Hantel! Aua. Weiter so Rolle, nagel die Vernunft ins Volk:O
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[size=XL]Aber eins aber eins das bleibt bestehn.......................................:D:D:D[/size] http://www.youtube.com/watch?v=gAJRUQSYIPI Gut"s Nächtle ;)
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
@ fussballnurmi, vielleicht beantwortet dieses deine Frage. Noch knapp 2 Stunden bis zur Wiedergeburt :D Darf man Frauenfußball doof finden? Viele Männer strafen die Frauenfußball-WM mit demonstrativer Nichtbeachtung, oder meckern gar an den Fähigkeiten unserer Nationalspielerinnen herum. Ist diese Ablehnung legitim? Oder moralisch anrüchig? Wer wüsste das besser als unser Moralkolumnist, der mit seiner Einschätzung unsere WM-Kolumne »Die Vorstopperin« eröffnet. Von Dr. Dr. Rainer Erlinger Foto: DPA Zunächst muss ich etwas gestehen: Ich verstehe nichts von Fußball. Bislang hat mich eher die Frage umgetrieben, was Menschen überhaupt dazu bringt, sich für das Betrachten von Ballspielen zu begeistern. Aber Moral hat ja viel mit Pflicht zu tun und deshalb will ich mich daran machen, die mir gestellte Frage in Erfüllung meiner Pflicht zu beantworten. Zudem ist es ja vielleicht sogar förderlich, das Phänomen vollkommen neutral völlig ohne eigene Beteiligung und Meinung von außen zu betrachten. Dennoch muss ich mich an Fakten orientieren und für mein Verständnis hat niemand das Geschehen beim Fußball besser zusammengefasst als der bayerische Liedermacher Fredl Fesl. "Mit Geld da kann man alles kaufen / auch Menschen die dem Ball nachlaufen." So endet ungemein treffend sein Fußball-Lied, das mit folgenden Zeilen beginnt: "Vierundvierzig Fußballbeine / rasen hin und rasen her / denn das Spielfeld ist begrenzt / und das macht's besonders schwer". Sieht man sich Laufleistungen in anderen sportlichen Disziplinen an, müssten 44 weibliche Fußballbeine nahezu genauso gut hin- und herrasen können wie männliche. Die Laufrekordzeiten vom 100 Meter-Lauf bis zum Marathon unterscheiden sich bei Männern und Frauen teils um weniger als 10 Prozent, das kann doch nicht den Spaß der Zuschauer beenden. Noch dazu höre ich immer wieder, wie Menschen sich vorm oder im Fernseher stundenlang über taktische Finessen in einem Spiel unterhalten und nicht müde werden zu betonen, dass gerade darin einer der Kernpunkte guten Fußballs liege. Bei taktischen Finessen glaube ich nicht, dass eines der beiden Geschlechter wirklich die Nase vorn hat, auf jeden Fall nicht die Männer. Es keimt deshalb bei mir eine unschöne Vermutung auf, die aber, wie ich gestehen muss, von Vorurteilen genährt wird: Meine Beobachtungen von Fußballfans sind nicht wirklich geeignet, den Verdacht auszuräumen, das geringere Interesse an Frauenfußball könnte einzig und allein auf finsterem Männlichkeitschauvinismus gründen. Andererseits drängt sich dem Randbeobachter des Fußballtrubels gerade bei Weltmeisterschaften noch ein zweiter Verdacht auf: der des Nationalismus, der sich nur schnell ein Sporttrikot übergezogen hat, um unverdächtig Fahnen und Ressentiments schwingen zu können. Wenn dem so wäre, müsste jedoch ein geradezu märchenhafter Begeisterungssturm für Frauenfußball über deutsche Lande hinwegfegen; denn der sportliche Erfolg der deutschen Fußballdamen scheint nach dem, was meine Recherchen ergeben haben, die Herrenmannschaft ins zweite Glied zu verbannen. Womöglich ringen nun in den Brüsten eingefleischter Fußballfans zwei Seelen miteinander: Patriotismus und Geschlechterchauvinismus. Und so wie es aussieht, scheint der Chauvinismus die Oberhand gewonnen zu haben. Doch es geht in Fesls Fußball-Lied auch weiter: „Manchmal bleiben sie auch stehen / oder treten nach dem Ball / das kann jeder selbst entscheiden / das ändert sich von Fall zu Fall.“ Das kommt meinen Beobachtungen zufolge auch tatsächlich vor und damit war der Moment gekommen, in dem ich mich bei aufrichtigen, des männlichen Chauvinismus unverdächtigen Fußballfans erkundigen musste, was sie denn nun an einem Fußballspiel gut finden und warum sie das beim Frauenfußball weniger interessiert. Ich erhielt eine nahezu einhellige Antwort, die ich hier lediglich chronistenhaft wiedergeben möchte: Das Spiel der Frauen sei schlicht weniger gut als das der Männer. Manche meinten – nachdem ich ihnen Anonymität zugesichert hatte – Frauenfußball würde sie mehr an Amateurfußball der Männer erinnern. Auf jeden Fall lägen zwischen entsprechenden Mannschaften von Männern und Frauen spieltechnisch Unterschiede von mehreren Ligen. Das ging bis zur Behauptung, es handle sich praktisch gesehen um zwei unterschiedliche Sportarten, die lediglich die gleichen Regeln verwenden. Über die Gründe dafür war man sich uneinig. Die einen sagten, es läge an unterschiedlicher Spurtstärke, Gewalt beim erlaubten Körpereinsatz oder schlicht Kraft beim Treten nach dem Ball. Komponenten, die für ein interessantes Spiel notwendig seien: "Für so einen ordentlichen Wumms auf den Ball braucht man eben doch Stampfer, wie sie die männlichen Fußballer haben. Das bekommt das besttrainierte Frauenbein einfach nicht hin." Andere argumentierten weniger körperbezogen: Es läge an den ungleich besseren Trainingsbedingungen für Männer, die von frühester Jugend an massiv gefördert würden und deren Einsatz für den Fußball gesellschaftlich wesentlich akzeptierter sei. Die Zeit, die jeder durchschnittliche Drittligaspieler seit seinem fünften Lebensjahr auf dem Platz verbracht habe, könne selbst eine Bundesligaspielerin bei noch so intensivem Training nie mehr aufholen. Was bedeutet das alles für die moralische Bewertung? Dass jemand keine Freude am Zuschauen beim Frauenfußball empfindet, stellt zunächst einmal eine Tatsache dar, die auch nur schwer zu bewerten ist. Entscheidend scheinen mir vor allem die Gründe dafür zu sein. Wenn jemand seine Ablehnung in der Art begründet: "Frauen haben auf dem Fußballplatz nun einmal nichts verloren!", sprechen daraus Vorurteile und überkommenen Rollenbilder, die man hinter sich lassen sollte. Noch mehr gilt das, falls jemand sagt: "Ich mag es nicht, weil es Frauen sind". Wenn aber tatsächlich (!) keine Ressentiments zu Grunde liegen, sondern das Interesse am Fußball objektiv auf den Aspekten beruht, die im Frauenfußball weniger geboten werden, kann man geringeres Interesse kaum vorwerfen. Diejenigen könnten höchstens einmal in sich gehen und sich fragen, warum sie so großen Spaß an der Beobachtung von archaischem Männlichkeitsverhalten wie Treten und Körpereinsatz gegen Andere haben. Und ob man nicht eine Sportart, wenn sie wirklich vor allem wegen dieser Aspekte so geliebt wird, in ihren gesellschaftlichen Auswirkungen neu und kritischer bewerten sollte. Zumal sich diese Sichtweise mit so manchem Fanverhalten in Einklang bringen ließe. Ansonsten scheint mir die Freude am Betrachten von Ballspielen so wenig rational, dass man sich für einen Mangel daran ebenso wenig rechtfertigen muss wie für ihr Vorhandensein. Es muss auch niemand begründen, warum er Fußball lieber schaut als Basketball und umgekehrt. Dennoch fehlen mir noch ein paar Aspekte. Als erstes sollte man sich auch im Sinne der Gleichberechtigung der Geschlechter bemühen, eingefahrene Betrachtungsweisen zu verlassen und dem Frauenfußball als vergleichsweise junger Sportart eine Chance einräumen: Vielleicht zeigen sich neue Gesichtspunkte, die ihn – jenseits von möglichst kraftvollem Zutreten – umgekehrt interessant erscheinen lassen. Ob es die gibt, etwa eine andere Art der Taktik oder ein besonderer Reiz kürzerer Pässe und damit häufigerer Ballwechsel, vermag ich allerdings nicht zu beurteilen. Und speziell im Hinblick auf die Tatsache, dass die Akzeptanz des Frauenfußballs im Vergleich zu dem der Männer immer noch deutlich geringer ist, scheint mir – wiederum auch im Sinne der Gleichberechtigung – eine gewisse Solidarität sinnvoll. Wenn diejenigen recht haben, die auf Unterschiede in der Jugendförderung verweisen, sollte, wer Fußball allgemein mag und für förderungswürdig hält, sich aus diesem Gesichtspunkt heraus auch dem Frauenfußball zuwenden. Falls man eben Fußball allgemein mag.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=rwe2010] noch 3 STUNDEN UND 3 MINUTEN!!!! DANN SIND WIR SCHULDENFREI!!!!! :D :D :D [/quote] OH MY GOOD LORD :D:D:D:D:D:D:D
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
und hier nun die Antwort von RWE, damit können wir die Sache abhaken: [b].....die Grabpflege ist auch schon dieses Jahr über einen Sponsor von uns gelaufen und wird auch im nächsten Jahr selbstverständlich von uns, sehr wahrscheinlich wieder gemeinsam mit dem gleichen Partner, der Friedhofsgärtnerei Bylsma, verantwortet.....[/b] [/quote] @ Sozi, auch an dieser Stelle ein großes Dankeschön für die Mühe und das Resultat.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Stonie und die anderen, es freut mich sehr dass sicherlich bald eine Lösung gefunden wird. Toll! Respekt! Ich bin auf jeden Fall mit dabei ;) ANTIBRA :O Es ist manchmal besser zu schweigen und alle glauben zu lassen,man sei ein Trottel,als den Mund aufzumachen und alle Zweifel zu beseitigen, selbst als Amöbe !