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Oberliga-Derby
Die Vorschau - Teil 3: Mittelfeld

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Oberliga-Derby: Die Vorschau - Teil 3: Mittelfeld

Anlässlich des Topspiels der Oberliga Niederrhein zwischen dem Wuppertaler SV und der SSVg Velbert vergleicht RS die einzelnen Mannschaftsteile.

SSVg Velbert

Kein anderes Team der Oberliga Niederrhein hat ein in Quantität und Qualität so top besetztes Mittelfeld, wie die SSVg Velbert. Besonders die letzten beiden Spiele gegen den SV Hö.-Nie. und den VfB Homberg zeigen, dass Andre Pawlak beliebig durchwechseln kann, ohne einen Qualitätsverlust bemängeln zu müssen. Trotzdem ragt ein Spieler besonders heraus: Hüzeyfe Dogan ist mit elf Treffern der torgefährlichste Mittelfeldakteur der Liga, stand in den letzten beiden Partien allerdings nur 40 Minuten auf dem Feld. David Müller, der vor der Saison von Viktoria Köln gekommen war, ersetzte den 34-Jährigen nahezu gleichwertig. Genau wie Dogan strahlt er von der Zehner-Position eine ungeheure Torgefahr aus, ist aber auch zum tödlichen Pass in der Lage. Gegen Wuppertal hat Pawlak hier also die Qual der Wahl.

Spiellenker bei der Spielvereinigung ist Erhan Zent, der von der Spielanlage her Weltmeister Toni Kroos ähnelt. Mit 25 Jahren strahlt er Ruhe und Ballsicherheit aus, seine Pässe finden in der Regel auch den Empfänger. Mit Nils Zander als Abräumer bildet er ein regionalligawürdiges Gespann. Aber auch hier hat der Velberter Chefcoach einen Plan B: Gegen Homberg ersetzte Marvin Mühlhause den mit 22 Jahren schon sehr abgeklärten Ex-Schalker und fiel durch ein Traumtor zum 3:0 auf.

Fazit und Zwischenstand finden Sie auf Seite 3.

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