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SV Sandhausen
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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Der glänzende Gästekeeper Michael Joswig meinte zu der Eins-gegen-zwei-Situation mit Sebastian Westerhoff und Stefan Oerterer: „Eins ist ja schon mal klar. In solch einer Situation hast du als Keeper gar nichts zu verlieren. Dennoch bin ich extrem lange stehen geblieben. Und das hat den Westerhoff wohl verunsichert. Ich mache das Tor so gut zu, dass er lieber abspielt. Allerdings ein bisschen nach außen. Das wiederum macht es für mich in der zweiten Szene dann noch einmal etwas einfacher, obwohl ich den Oerterer bis dahin noch gar nicht gesehen hatte.“
FCG-Torschütze Lars Beuckmann erklärte zu dem Punktgewinn seiner Elf: „Mit dem einen Zähler können wir nach dem Spielverlauf sicher zufrieden sein. Nach einer schwachen Anfangsphase haben wir uns deutlich gesteigert und mit dem Ausgleich auch entsprechend belohnt. Das macht Mut dafür, dass wir nächsten Freitag gegen Schermbeck endlich mal wieder drei Zähler einfahren können.“
Erkenschwicks Linksverteidiger Kevin Kokot war natürlich alles andere als zufrieden, machte aber nicht den mangelnden Vorwärtsdrang nach der Pause für das Unentschieden verantwortlich: „Wenn man über 90 Minuten praktisch keine Torchance zulässt, dann muss das auch mal reichen, dann muss man die Führung auch mal über die Zeit retten.“
Erkenschwicks Coach Magnus Niemöller nahm Sebastian Westerhoff und Stefan Oerterer bei der anschließende Pressekonferenz für die vergebene Gelegenheit in Schutz: „Die beiden haben in dieser Saison schon so viele und wichtige Tore für uns gemacht, dass ich ihnen für die vergebene Gelegenheit zum 2:0 keine Vorwürfe machen will.“
