|
Rot-Weiss Essen
|
19:00 |
TSV 1860 München
|
Denn nach dem eminent wichtigen 5:2-Erfolg in der Nervenschlacht an der Haedenkampstraße ist nicht nur der Relegationsplatz fast gesichert. Plötzlich haben die Hattinger gar die direkte Rettung vor Augen. Eigentlich unglaublich, rangierte der Klub nach der Hinrunde doch mit mageren sieben Punkten auf dem letzten Tabellenplatz.
Adler Osterfeld: Vogelheimer SV (A) SSVg. Heiligenhaus (H)
SV Burgaltendorf: SpVg. Schonnebeck (A) Safakspor Oberhausen (H)
Doch mit dem alten Jahr gingen auch die bis dato deutlich spürbaren Anpassungsprobleme. Der Aufsteiger, zuvor vorne harmlos und hinten anfällig, startete in eine bärenstarke Rückserie. 25 Zähler – Platz vier in der Rückrundentabelle! – konnte die Elf von Jürgen Margref schon einfahren, der nun voller Selbstbewusstsein sagt: „Wir sind guter Dinge, dass wir noch ein Team abfangen können.“
Konkret sollen das Adler Osterfeld oder der SV Burgaltendorf sein – oder beide. Lediglich einen Punkt mehr haben die Kontrahenten auf ihrem Konto. „Gegen Tgd. konnte man sehen, dass wir konditionell sehr stark sind. Das ist ein großer Vorteil“, weiß Magref. Hinzu kommt, dass die Form ganz eindeutig für die Sportfreunde spricht. Denn während die fünf ihrer letzten sieben Begegnungen gewinnen konnten, gelangen den Osterfeldern in diesem Zeitraum nur zwei Dreier, dem SVB nicht einer.
