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Remis gegen Cottbus
Reck sieht "gute Ansätze"

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MSV: Unentschieden im Test gegen Cottbus
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Es war der fünfte Vergleich zwischen dem MSV und Cottbus in nur elf Monaten. Doch das 2:2 (0:1)-Remis im Testspiel war das entspannteste Aufeinandertreffen.

Während es im DFB-Pokal-Halbfinale sowie in der Meisterschaft zwischen den beiden Teams ordentlich krachte, war das Aufeinandertreffen im „Titanic Sports Center“ dieses Mal freundschaftlicher Natur. Aber nicht nur deshalb zeigte sich Oliver Reck nach dem Match zufrieden: „Das war ein gutes Spiel. Wir haben Spielanlage und Spielfluss gezeigt. Ich habe wirklich viele gute Ansätze gesehen.“ Energie Cottbus – MSV 2:2 (1:0)

Cottbus: Kirschbaum – Bittroff (60. Straith), Hünemeier (46. Roger), Möhrle, Ziebig (60. Engel)– Reimerink, Banovic (46. Börner), Kruska (46. Ludwig), Adlung – Sörensen (46. Kronaveter) – Rangelov (46. Kucukovic). Duisburg: Fromlowitz – Pliatsikas, Soares (73. Öztürk), Bajic, Reiche (70. Hennen) – Hoffmann – Pamic, Sukalo – Wolze, Jula, Exslager Tore: 1:0 Adlung (38.), 2:0 Soares (51., ET), 2:1 Wolze (79.), 2:2 Exslager (84.). Zuschauer: 80.

Aber auch Kritikpunkte. Zwar suchten die Duisburger ihr Heil in der Offensive, aber sie vergaben leichtfertig die Chancen und waren in der Defensive einmal unaufmerksam. Nachdem Alexander Bittroff einen Einwurf schnell ausführte, konnte Jules Reimerink konnte unbedrängt flanken und Daniel Adlung markierte das 0:1. In der 51. Minute fälschte Bruno Soares unglücklich eine Flanke von Reimerink ab - 0:2. Reck: „Wir haben aber selbst danach weiter mit fußballerischen Mitteln versucht, Cottbus zu knacken. Das war klasse.“ Und von Erfolg gekrönt. Kevin Wolze besorgte erst den 1:2-Anschlusstreffer (79.), und fünf Minuten später besorgte Maurice „Hooligan“ Exslager den 2:2-Endstand.

Während Cottbus-Coach Rudi Bommer eifrig wechselte, gab Reck den Jungs Spielpraxis, die zuletzt nicht so häufig dabei waren. Zum Zuschauen verdammt war allerdings Benjamin Kern. Obwohl er die Schienbeinstauchung, die er sich beim DERBY Cup in Essen zugezogen hatte, auskuriert hat, blieb er vorsichtshalber draußen, die Schmerzen waren noch zu groß. „Ich bin aber froh, dass ich wieder mit der Mannschaft trainieren kann. Die Stimmung ist trotz der intensiven Arbeit richtig gut.“

Am Sonntag wird dann aber auch Kern dabei sein, wenn es im zweiten Test gegen Red Bull Salzburg und Stefan Maierhofer geht.

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