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Amanatidis zieht vor das Arbeitsgericht

Eintracht: Amanatidis zieht vor das Arbeitsgericht
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Der Streit zwischen Ioannis Amanatidis und Eintracht Frankfurt verschärft sich. Der bei den Hessen aussortierte Angreifer zieht vor das Arbeitsgericht.

Das bestätigte der Grieche auf seiner Homepage und begründete den Schritt mit seinem Recht auf "professionelles Training".

"Ioannis Amanatidis will mit den Profis trainieren, denn professionelles Training ist eben nur bei den Profis möglich. Zudem ist er Spieler der Eintracht Fußball AG. Eine zweite Mannschaft gibt es dort nicht. Die U23 ist dem Verein Eintracht Frankfurt unterstellt, mit dem Amanatidis kein Vertragsverhältnis hat", heißt es auf der Homepage.

Topverdiener Amanatidis, der bei der Eintracht rund drei Millionen Euro pro Jahr erhalten soll, beantragte im Eilverfahren nun "seine vertragliche Weiterbeschäftigung", die die Teilnahme an allen Spielen umfasse. "Bis nächste Woche halte ich mich auf jeden Fall bei den Amateuren fit", so Amanatidis, "nach Dienstag werden wir dann weiter sehen."

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