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Eintracht: Amanatidis sorgt weiter für Ärger

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Der Ärger um Ioannis Amanatidis bei Eintracht Frankfurt geht in die nächste Runde. Er von seinem Recht auf "professionelles Training" Gebrauch machen.

Der bei den Hessen trotz Vertrags bis 2012 aussortierte Angreifer hat am Montagmorgen die von der Deutschen Fußball Liga (DFL) vorgeschriebene sportärztliche Untersuchung absolviert und will am Dienstag wieder ins Training der Profis einsteigen. "Das soll er besser sein lassen", sagte Eintracht-Coach Armin Veh, dem das Theater um den Griechen vor dem Saisonstart am kommenden Freitag bei der SpVgg Greuther Fürth gehörig auf die Nerven geht.

Bislang trainiert Topverdiener Amanatidis, der bei der Eintracht rund drei Millionen Euro pro Jahr erhalten soll, bei der U23 der Frankfurter. Nun will der Stürmer allerdings von seinem Recht auf "professionelles Training" Gebrauch machen. Das will Veh unbedingt verhindern, damit keine Unruhe in die Mannschaft kommt. Doch die U23 der Eintracht gilt juristisch möglicherweise nicht als Profiteam, da die Reserve nicht zur für den Profifußball zuständigen Fußball-AG gehört, sondern an den eingetragenen Verein angegliedert ist. Sollten das die Juristen auch so sehen, darf Amanatidis mit den Profis trainieren.

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