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Asamoah-Aus - so binden andere Klubs ihre Legenden ein

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Gerald Asamoah muss den FC Schalke 04 am Saisonende verlassen.
Gerald Asamoah muss den FC Schalke 04 am Saisonende verlassen. Foto: Getty Images
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Im Sommer läuft der Vertrag von Gerald Asamoah bei Schalke 04 als Lizenzspielleiter aus. Wie binden die Profiklubs verdiente Ex-Spieler ein?

Die Nachricht, dass Gerald Asamoah im Sommer den FC Schalke 04 nach 25 Jahren als Spieler und zuletzt in seiner Funktion als Leiter der Lizenzspielerabteilung verlassen muss, hat in Gelsenkirchen für Aufruhr gesorgt: Asamoah ist ein Fanliebling, für viele eine Legende der Königsblauen, weil er sich immer unermüdlich für Schalke einsetzte. Doch sein Vertrag läuft aus, Schalke muss Geld sparen, die Stelle wird eingestampft. Der 45-Jährige weiß: „Es wird hart sein, morgens aufzustehen und bald nicht mehr nach Schalke zu fahren.“

In den Sozialen Netzwerken hat die Schalke-Entscheidung, nicht über den Sommer hinaus Gerald Asamoah zu beschäftigen, große Wellen geschlagen. Viele äußerten Verständnis dafür, weil es um die Zukunft des Vereins geht. Asamoah kommt trotz persönlicher Ambitionen für Vorstand und Aufsichtsrat nicht für eine Aufgabe mit großer Verantwortung infrage. Gleichwohl fragen viele, denen Tradition und Vereinstreue am Herzen liegt, ob man so mit verdienten Ex-Profis umgeht.

Ist das der richtige Weg? Ex-Profis als Funktionäre zu halten? Wie gehen die 36 Profiklubs der 1. und 2. Bundesliga damit um? Während im Oberhaus erstaunlich viele Sportvorstände und -direktoren Stallgeruch mitbringen, ist eine Klasse tiefer die Zahl derer, die vor ihrer Managerkarriere für die Farben des Klubs gespielt haben, geringer. Ein Überblick.

Bundesliga

Bayer Leverkusen: Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes

Der aktuelle Erfolg von Bayer Leverkusen wird natürlich vor allem Trainer Xabi Alonso zugeschrieben. Dass dieser aber mit hochtalentierten Spielern arbeiten kann, hat er auch Simon Rolfes zu verdanken, der von 2005 bis 2015 das Trikot der Werkself trug. Der heute 42-Jährige spielte zwischen 2007 und 2011 26 Mal für Deutschland.

Bayern München: Sportdirektor Christoph Freund, Sportvorstand Max Eberl

Bayern Münchens Sportdirektor Christoph Freund (46) kam sportlich nie über die 2. Liga Österreichs hinaus, spielte also auch nie beim deutschen Rekordmeister. Anders ist das bei Max Eberl, seit dem 1. März Sportvorstand des FC Bayern: Der 50-Jährige wurde in der Jugend der Münchener ausgebildet, stand allerdings nur einmal in der Bundesliga für sie auf dem Platz (1991).

VfB Stuttgart: Sportdirektor Fabian Wohlgemuth

Der 44-Jährige, seit dem 3. Dezember 2022 Nachfolger von Sven Mislintat als Sportdirektor der Schwaben, kickte vor allem für Berliner und ostdeutsche Klubs.

BVB: Nach Zorc nun Kehl als Ex-Spieler in der Verantwortung Borussia Dortmund: Sportdirektor Sebastian Kehl

Der BVB setzt auf der Position des Sportdirektors auf schwarzgelben Stallgeruch. Nachdem Michael Zorc bis 2022 über viele Jahre die sportlichen Geschicke von Borussia Dortmund leitete, ist nun seit dem 1. Juli 2022 Sebastian Kehl am Werke. Der Vize-Weltmeister von 2002 spielte bis 2015 13 Jahre lang für den BVB, wurde dreimal mit dem Klub Deutscher Meister.

RB Leipzig: Sportdirektor Rouven Schröder

Für seinen vorherigen Klub, den VfL Bochum, spielte Rouven Schröder tatsächlich 2001/02 in der Bundesliga. Zu diesem Zeitpunkt gab es RB Leipzig aber noch gar nicht.

Eintracht Frankfurt: Sportvorstand Markus Krösche, Sportdirektor Timmo Hardung

Den vielbesagten Stallgeruch brachte Markus Krösche von 2017 bis 2019 als Sport-Geschäftsführer des SC Paderborn mit, für den er bis 2014 13 Jahre lang die Fußballschuhe geschnürt hatte. Doch weder für RB Leipzig (2019 bis 2021) noch Eintracht Frankfurt (seit der Saison 2021/22) war der 43-Jährige aktiv. Timmo Hardung (34) war nie Profi und wurde bei den Hessen im zurückliegenden Sommer vom Leiter Lizenzbereich zum Sportdirektor befördert.

FC Augsburg: Sportdirektor Marinko Jurendic

Marinko Jurendic, 1977 im damaligen Jugoslawien geboren, stürmte einzig und allein in der Schweiz.

TSG Hoffenheim: Sport-Geschäftsführer Alexander Rosen

Streng genommen hat Alexander Rosen mal für die TSG Hoffenheim gespielt: allerdings nur in seinem letzten Karrierejahr 2009/10 und dann in der zweiten Mannschaft. Seit 2010 ist der 44-Jährige dann aber zunächst als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, als Leiter und Direktor Profifußball sowie schließlich als Sport-Geschäftsführer bei den Kraichgauern.

SC Freiburg: Sportvorstand Jochen Saier

Der 45 Jahre alte Sportökonom ist seit 2002 beim SC Freiburg und spielte lediglich in seiner Jugend Fußball beim SC Oberweier.

Werder Bremen: Fußball-Geschäftsführer Frank Baumann, Leiter Profifußball Clemens Fritz

Werder bringt die geballte Ladung Ex-Profis-Erfahrung: Der inzwischen 48 Jahre alte Frank Baumann verteidigte von 1999 bis 2009 für die Bremer, in der Vereinsführung ist er seit Anfang 2010, damals als Assistenten des früheren Geschäftsführers Klaus Allofs, ebenfalls eine Bremer Legende. Noch länger spielte Clemens Fritz für Werder, nämlich von 2006 bis 2017, ehe ihn der Klub zum Scout ausbildete und 2020 zum Leiter Profifußball machte.

1. FC Heidenheim: Bereichsleiter Sport Robert Strauß

Beim Aufsteiger kommt alles so familiär daher, da muss dann auch auf administrativer Ebene der Karriere-Übergang von Profi vom Funktionär erfolgt sein: Robert Strauß spielte von 2012 bis 2020 für die Heidenheimer, im Anschluss daran wurde er Assistent des Vorstands und firmiert seit 2022 als Bereichsleiter Sport.

Bor. Mönchengladbach: Sport-Geschäftsführer Roland Virkus

Man könnte Roland Virkus schon als Mr. Borussia Mönchengladbach bezeichnen – 1990 trainierte der 57-Jährige bereits erstmals Jugendmannschaft der Fohlen. Seit Anfang 2022 ist er Nachfolger von Max Eberl als Sport-Geschäftsführer bei der Borussia. Auch wenn er selbst für die Elf vom Niederrhein nie spielte, kann man kaum mehr Stallgeruch mitbringen.

Union Berlin: Profifußball-Geschäftsführer Oliver Ruhnert

Der gebürtige Arnsberger, seit bald 20 Jahren politisch sehr engagiert als Fraktionsvorsitzender der Linken im Stadtrat von Iserlohn, machte sich im Fußball vor allem seit 2014 als damaliger Leiter der Schalker Knappenschmiede einen Namen. Doch weder für Schalke noch für Union, wo er seit Mai 2018 als Geschäftsführer Profifußball arbeitet, spielte der 52-Jährige selbst Profifußball.

VfL Wolfsburg: Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer, Sportdirektor Sebastian Schindzielorz

Marcel Schäfer hat sich den Niedersachsen verschrieben: Von 2007 bis 2017 spielte der heute 39-Jährige für den VfL Fußball, nach viereinhalb Jahren als Sportdirektor unter Sport-Geschäftsführer Jörg Schmadtke übernahm er dessen Posten. Der beim VfL Bochum ausgebildete Sebastian Schindzielorz, der im Ruhrgebiet von 2018 bis 2022 als Sport-Geschäftsführer an der Bundesliga-Rückkehr maßgeblich mitbeteiligt war, ist seit September 2022 in Wolfsburg, wo er von 2008 bis 2011 für die Profis spielte und anschließend zwei Jahre lang in der Reserve die Karriere ausklingen ließ.

VfL Bochum: Sport-Geschäftsführer Patrick Fabian, Sportdirektor Marc Lettau

Seine gesamte Zeit im Profifußball verbrachte Patrick Fabian an der Castroper Straße: Von 2007 bis 2020 spielte der gebürtige Hagener für den VfL Bochum. Seitdem ist der 36-Jährige als Assistent der Geschäftsführung beziehungsweise seit August 2022 als Sport-Geschäftsführer aktiv. Der 38 Jahre alt Lettau, seit Beginn der laufenden Saison als Sportdirektor an Bord, spielte nie als Profi.

FSV Mainz 05: Sportvorstand Christian Heidel, Sportdirektor Martin Schmidt

Christian Heidel machte eine Ausbildung zum Bankkaufmann und war Teilhaber an einem Autohaus – Profifußballer war er nie. Allerdings war und ist der 60-Jährige von 1992 bis 2016, ehe er zum FC Schalke 04 wechselte, und seit 2020 in verschiedenen Funktionärs-Positionen bei Mainz 05. Sportdirektor Martin Schmidt spielte unterklassig (und nicht allzu lange) in der Schweiz, war aber von 2015 bis 2017 Trainer der 05er.

Köln: Sportlicher Leiter der Lizenzspielerabteilung Thomas Kessler, Sport-Geschäftsführer Christian Keller

Abgesehen von jeweils einjährigen Leihen an den FC St. Pauli und an Eintracht Frankfurt stand der 38-Jährige zwischen 2007 und 2020 beim Klub aus der Domstadt unter Vertrag, kam als Torhüter aber gerade mal auf 30 Einsätze für den FC. Wichtigster Funktionär in Köln ist Christian Keller, der im Profifußball keine Spuren hinterließ und seit April 2022 als Sport-Geschäftsführer das Sagen hat.

Darmstadt 98: Leiter Lizenzspieler Michael Stegmayer

Auch bei den Lilien gab es einen fließenden Übergang aus der Profi-Mannschaft in die Vereinsführung: Michael Stegmayer verteidigte von 2012 bis 2016 für die Darmstädter, deren Teammanager er fortan wurde. An der DFB-Akademie absolvierte er erfolgreich das Programm „Management im Profifußball“, in der Sommerpause 2023 übernahm der 39-Jährige den neu geschaffenen Posten des Lizenzspieler-Leiters. In der Öffentlichkeit wird beim SV Darmstadt aber vor allem Präsident Rüdiger Fritsch wahrgenommen.

2. Bundesliga

FC St. Pauli: Sport-Geschäftsleiter Andreas Bornemann

Der 52-Jährige stand zwar von 1991 bis 2000 beim SC Freiburg unter Vertrag, kam in der Zeit aber nur auf acht Einsätze. Für St. Pauli spielte Andreas Bornemann nie.

Holstein Kiel: Sport-Geschäftsführer Uwe Stöver

Bayer Leverkusen, VfL Bochum und FSV Mainz 05 – aber nie Holstein Kiel. Nach einem halben Jahr als Sportdirektor in Kiel, von wo aus er dann nach Kaiserslautern und später zum FC St. Pauli wechselte, kam der 57-Jährige im Oktober 2019 zu den Störchen zurück und ist zudem auch als Vizepräsident Mitglied des dreiköpfigen Präsidiums.

Hamburger SV: Sportvorstand Jonas Boldt, Sportdirektor Claus Costa

Jonas Boldt (42) kam während seines BWL-Studiums mit Schwerpunkt Sportmanagement mit dem Profifußball in Kontakt: vor allem bei Bayer Leverkusen, wo er sich vom Scout bis zum Sportdirektor hocharbeitete. Seit 2019 ist er beim HSV. Claus Costa (39) spielte bei Fortuna Düsseldorf und VfL Osnabrück, als Scout von Bayer Leverkusen ging auch er 2019 nach Hamburg und ist dort seit März 2023 als Direktor Profifußball eingebunden.

Fortuna Düsseldorf: Sportvorstand Klaus Allofs, Sportdirektor Christian Weber, Leiter Lizenzfußball Sascha Rösler

Drei wichtige Posten, dreimal Fortuna: Der 57 Jahre alte Klaus Allofs begann seine Profikarriere 1975 bei der Fortuna, von der es den Europameister von 1980 schließlich 1981 über die Stationen 1.FC Köln, Olympique Marseille und Girondins Bordeaux zu Werder Bremen zog. Seit September 2020 ist Allofs als Funktionär zurück in der NRW-Landeshauptstadt. Christian Weber war abgesehen von einem Abstecher zu Alemannia Aachen 2012/13 von 2009 bis 2018 für die Fortuna aktiv. Sascha Rösler (46) erzielte von 2010 bis 2012 19 Tore für Düsseldorf und ist dort seit 2015 wieder bei der Fortuna.

Hannover 96: Sportdirektor Marcus Mann

Der 40-Jährige spielte als Innenverteidiger von 2004 bis 2016 für sechs Klubs, aber nicht für Hannover 96.

SC Paderborn: Sport-Geschäftsführer Benjamin Weber

Benjamin Weber war bei Borussia Dortmund, Paris St.-Germain und FC Chelsea – aber nicht als Profi, sondern als Videoanalyst. Seit Januar 2023 leitet der 40-Jährige die sportlichen Geschicke des SC Paderborn.

Karlsruher SC: Geschäftsführer Michael Becker

Der Geschäftsführer ist seit 2018 beim Karlsruher SC, als Fußballer trat der 39-Jährige nie in Erscheinung.

SpVgg Greuther Fürth: Sport-Geschäftsführer Rachid Azzouzi

Fürth-Profi war der 53 Jahre alte Marokkaner von 1997 bis 2004. Von 2005 bis 2012 sammelte Rachid Azzouzi ausgiebig Erfahrung bei den Kleeblättern, war am Ende Sportmanager. Nach Ausflügen zu Fortuna Düsseldorf und zum FC St. Pauli kehrte er 2017 als Sport-Geschäftsführer zur SpVgg Greuther Fürth zurück.

Hertha BSC: Sport-Geschäftsführer Benjamin Weber

Bereits 2004 als Sportwissenschaftler ist der 44 Jahre alte Benjamin Weber bei Hertha BSC. Seit Januar 2023 arbeitet er in Berlin als Sport-Geschäftsführer.

1. FC Nürnberg: Sportvorstand Dieter Hecking, Sportdirektor Olaf Rebbe

Der 59 Jahre alte Dieter Hecking ist seit der Saison 2020/21 Sportvorstand in Nürnberg, zuvor war er von 2009 bis 2012 Trainer der Clubberer. Der 45 Jahre alte Olaf Rebbe war als Sportdirektor schon beim VfL Wolfsburg, in Huddersfield und Saloniki, ehe er im April 2021 zu den Franken kam.

SV Elversberg: Sportvorstand Nils-Ole Book

14 Mal spielte Nils-Ole Book für den MSV Duisburg in der Bundesliga, für Elversberg lief der 38-Jährige allerdings nie auf. Seit 2018 ist Book aber schon als Sportdirektor bei den Saarländern.

1. FC Magdeburg: Sportvorstand Marius Sowislo, Sport-Geschäftsführer Otmar Schork

Den letzten, aber auch größten Teil seiner Karriere absolvierte Sowislo von 2012 bis 2018 in Magdeburg. Dort ist er seit März 2021 Mitglied des Präsidiums. Otmar Schork spielte in der Verbands- und Oberliga, seit Ende 2020 treibt der 66-Jährige die sportliche Entwicklung des FCM voran.

SV Wehen Wiesbaden: Sportlicher Leiter Paul Fernie

Der 36 Jahre alte Engländer arbeitet seit 2007 als Trainer und Scout. Wehen Wiesbaden ist seit Ende Juni 2021 seine erste Station als verantwortlicher Funktionär.

Schalke 04: Sportdirektor Marc Wilmots, Leiter Lizenz Gerald Asamoah

Eurofighter, Kampfschwein – von 1996 bis 2000 spielte sich der Belgier in die Herzen der Schalke-Fans. Seit Jahresbeginn ist er als Sportdirektor zurück bei den Königsblauen. Gerald Asamoah ist seit 25 Jahren, als er als Spieler von Hannover 96 nach Gelsenkirchen kam, ein prägendes Schalker Gesicht. Im Sommer wird er den Klub allerdings verlassen, seine Position als Leiter der Lizenzspielerabteilung wird ersatzlos gestrichen.

1. FC Kaiserslautern: GmbH-Geschäftsführer Thomas Hengen, Technischer Direktor Enis Hajri

Einmal vier, einmal drei Jahre: Zwischen 1992 und 2004 war Thomas Hengen ein Roter Teufel. Nach vielen Jahren als Scout bei diversen Klubs ist der 49-Jährige seit 2021 zurück beim FC Kaiserslautern in der Pfalz. Sein Technischer Direktor Enis Hajri (41) lief von 2012 bis 2014 nur sechsmal für den FCK auf, doch nach seinem Sportmanagement-Studium stieg der gebürtige Tunesier am 1. März 2023 zum Technischen Direktor auf.

Hansa Rostock: Sportlicher Leiter Kristian Walter

Der 39-Jährige ist seit Anfang Juni 2023 Sportdirektor bei Hansa Rostock, aber nie dort als Spieler gewesen.

Eintracht Braunschweig: Sportdirektor Benjamin Kessel

Von 2010 bis 2015 und von 2019 bis 2021 zog sich Benjamin Kessel das Trikot von Eintracht Braunschweig über. Nach dem Karriereende arbeitete der 36-Jährige zunächst als Co-Trainer im Jugendbereich, seit Mai 2023 ist der Sportdirektor des Traditionsklubs.

VfL Osnabrück: Sport-Geschäftsführer Philipp Kaufmann, Sportdirektor Amir Shapourzadeh

Für den Schweizer Philipp Kaufmann ist Osnabrück die erste Station in Deutschland. Der 30-Jährige hat seinen Job erst vor drei Wochen angetreten und war zuletzt Technischer Direktor beim 20-maligen Schweizer Meister FC Basel. Der gebürtige Iraner Amir Shapourzadeh (41) war zwar lange in Deutschland als Profi aktiv, aber nicht bei seinem aktuellen Arbeitgeber.

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Mannschaften

Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
11 1. FC Nürnberg 30 10 7 13 38:56 -18 37
12 1. FC Magdeburg 30 9 9 12 42:46 -4 36
13 FC Schalke 04 30 10 6 14 46:56 -10 36
14 Eintracht Braunschweig 31 10 4 17 33:43 -10 34
15 SV Wehen Wiesbaden 30 8 8 14 32:41 -9 32
Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
6 Hertha BSC Berlin 16 7 6 3 40:21 19 27
7 Hannover 96 15 7 6 2 31:16 15 27
8 FC Schalke 04 15 8 3 4 28:19 9 27
9 Fortuna Düsseldorf 15 8 3 4 26:18 8 27
10 1. FC Magdeburg 15 6 4 5 26:22 4 22
Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
16 Hansa Rostock 16 3 2 11 9:28 -19 11
17 VfL Osnabrück 15 2 4 9 14:37 -23 10
18 FC Schalke 04 15 2 3 10 18:37 -19 9

Transfers

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# Name Tore Min./Tore Tore/Sp.
1 10 204 0,4
2 5 349 0,2
# Name Tore Min./Tore Tore/Sp.
1 9 129 0,7
2 3 152 0,3
# Name Tore Min./Tore Tore/Sp.
1 3 274 0,3
2
Assan Ouédraogo

Mittelfeld

2 219 0,3
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