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Schalke-Stimmen
Di Matteo: "Das war die beste Reaktion"

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Schalke-Stimmen zum Spiel gegen Mainz

Aufatmen auf Schalke nach dem 4:1-Sieg gegen Mainz. Roberto Di Matteo freute sich nach dem Chelsea-Spiel über "die beste Reaktion, die wir geben konnten"

Roberto Di Matteo: „Das war die beste Reaktion, die wir geben konnten. Wir wollten an die Leistung vom Spiel vor einer Woche gegen Wolfsburg anknüpfen, das ist gut gelungen. Wir haben eine sehr gute Mannschaftsleistung gezeigt und verdient gewonnen.“


Kasper Hjulmand: „Glückwunsch an Schalke, aber ich bin sehr enttäuscht, denn ich hatte selten das Gefühl, dass wir hier mehr hätten holen können. Das nächste Spiel in Hamburg ist jetzt sehr wichtig für uns.“

Klaas-Jan Huntelaar: "Das war ein gutes Spiel von uns. Wir sind viel besser aufgetreten als zuletzt. Es war mehr Wille und eine höhere Einsatzbereitschaft zu spüren. Wir waren gut in den Zweikämpfen. Das ist die Basis für einen Erfolg."

Eric Maxim Choupo-Moting: „Wenn wir die Gründe wüssten, warum wir mal so und mal so spielen, dann würden wir sie abstellen. Manchmal ist es Kopfsache, aber die Belastung ist auch sehr hoch. Uns war klar, dass wir ein Spiel auf diese Art und Weise wie gegen Chelsea nicht verlieren dürfen."

Max Meyer: "Wir haben von Beginn an sehr viel Druck gemacht und insgesamt ein gutes Spiel gezeigt. Ich persönlich freue mich darüber, dass ich mal wieder von Anfang an spielen durfte. Der Trainer hat letztens, das war nach der Länderspielpause, mit mir gesprochen. Ich wollte gut spielen und denke, das ist mir ganz gut gelungen."

Roberto Di Matteo über Max Meyer: "Max ist ein toller Spieler, der Freude macht, wenn man ihm auf dem Platz zusieht. Es stimmt ja auch nicht, dass er bei mir vorher nicht gespielt hat, sondern auch er hatte ja schon seine Einsatzzeiten."

Loris Karius: "Wir haben es dem Gegner bei den Gegentoren zu leicht gemacht. Wir müssen nun zusehen, dass wir mal wieder ein paar Punkte holen, sonst wird es ungemütlich."

Johannes Geis: "Die individuellen Fehler bei den Gegentreffern waren entscheidend. Das darf uns einfach nicht passieren."

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